Aktuelles (Archiv) |
Wir waren am 17.03.2022 mit unserem Nawi-Kurs des Jahrgangs 5 an der Biologischen Station in Minden. Wir hatten zuerst eine Einführung, bei der wir viel über die Biostation und das Arbeitsfeld dort erfahren haben. Danach hatten wir gefrühstückt und sind dann losgelaufen, um die Amphibien über die Straße zu tragen. Wir haben ein gutes Ergebnis erreicht.
Man denkt, dass Kröten, Molche und Frösche sehr schleimig sind, aber sie sind rau. Alle Tiere, die wir gefunden haben, wurden gezählt und in einer Liste aufgeschrieben, bevor wir sie umgesetzt haben. Zum Schluss haben wir ein großes Plakat bekommen und sind mit dem Bus zurück zur Schule gefahren.
Zur Vor- und Nachbereitung haben wir zunächst theoretisch zu den Amphibien im Unterricht gearbeitet und dann ein Diorama zum Thema „Amphibienwanderung“ erstellt, das wir am Ende in der Pausenhalle ausgestellt haben.
Verfasst von Sven Heinrich (5.4) und Finja (5.2)
Nachruf Die Schulgemeinschaft der Städtischen Sekundarschule Petershagen trauert um ihre Gründungsschulleiterin Heike Dühlmeier * 30.08.1958 † 17.11.2021 Schweren Herzens nehmen wir Abschied von Heike Dühlmeier, die im Alter von 63 Jahren von uns gegangen ist. Nach langjähriger Tätigkeit als Schulleiterin an der Realschule Lahde war Heike Dühlmeier 2013 Gründungsmitglied der Städtischen Sekundarschule Petershagen und übernahm hier die Schulleitungsposition. Sie hat die Sekundarschule viele Jahre mit Hingabe und Elan geleitet. Mit unermüdlichem persönlichem Einsatz, Engagement und einem offenen Ohr für die Schülerinnen und Schüler, die sie liebevoll „die kleinen Mäuse“ nannte, hat sie die Entwicklung und das Profil der Schule maßgebend geprägt und gestaltet. Wir haben mit ihr einen liebevollen Menschen verloren, der immer offen für die Sorgen, Nöte und Belange der Kolleginnen und Kollegen und insbesondere der Schülerinnen und Schüler war. Gemeinsam mit ihrem Hund Paul gelang es ihr oft, uns allen ein Lächeln ins Gesicht zu zaubern. Wir sind dankbar für die Spuren, die sie bei uns hinterlassen hat und werden uns mit hoher Anerkennung und Dankbarkeit an sie erinnern. Unsere Anteilnahme und unser tiefes Mitgefühl gelten ihrem Ehemann, ihrer Familie, ihren Angehörigen und ihren Freunden. Die Schulgemeinschaft der Städtischen Sekundarschule Petershagen |
Am Dienstag, den 23.11.2021, in der 5. Stunde hat das Schultierteam die Schülerinnen und Schüler des DaZ-Unterrichts von Frau Lewin besucht. Die Tierpfleger haben ihre Arbeit an der Schule vorgestellt und natürlich die Kaninchen präsentiert. Zudem wurden in dieser Zeit ein paar kleine Spiele gespielt und die Schülerinnen und Schüler des DaZ-Unterrichts hatten die Möglichkeit, die Tiere zu füttern und zu streicheln. Bezogen auf den Unterricht konnten die DaZ-Schülerinnen und Schüler Adjektive als beschreibendes Element der Sprache erfahren und verinnerlichen. Es war für alle eine schöne Unterrichtsstunde.
Der Berufsparcours fand am Dienstag, den 26.10.21 von 10:00 Uhr bis 12:40 Uhr in unserer Turnhalle statt.
Im AW-Unterricht hatten wir uns im Vorfeld schon verschiedene Berufe angeschaut.
In der Turnhalle befanden sich 13 Unternehmen. Es gab 16 Stationen und 17 Berufe, unter anderem: Mechaniker, Verkäufer, Soldaten, Pflegefachkräfte und Finanzwirte.
Der Berufsparcours ist für die Jugendlichen dafür da, um Berufe besser kennenzulernen und um sie auszuprobieren. Wir konnten den Fachkräften über ihren Beruf Fragen stellen. Wir waren in kleinen Gruppen und hatten für jede Station 15 Minuten Zeit. Wir haben zu Beginn des Berufsparcours einen Laufzettel bekommen, worauf wir den Berufen nach unseren Interessen eine Schulnote geben konnten.
Der Berufsparcours wurde vom Technikzentrum Minden-Lübbecke unter der Leitung von Frau Karin Ressel veranstaltet und an unserer Schule von Frau Winhold und Herrn Bekemeyer organisiert.
Uns hat der Berufsparcours gut gefallen, da man unterschiedliche Berufe kennenlernen und ausprobieren konnte.
Lea Sophie und Lena, Klasse 8.4
Die Sekundarschule Petershagen wurde heute bereits zum zweiten Mal nach 2017 in einer Onlineveranstaltung von dem stellvertretenden Vorsitzenden der Initiative "MINT Zukunft schaffen", Prof. Dr. Hannes Federrath, und der Ministerin für Schule und Bildung des Landes Nordrhein-Westfalen, Yvonne Gebauer, als "Digitale Schule" ausgezeichnet. Auch 49 weitere Schulen wurden als "Digitale Schule" ausgezeichnet, 33 davon erstmalig. Die Ehrung der "Digitalen Schulen" steht unter der Schirmherrschaft der Beauftragten der Bundesregierung für Digitalisierung, Staatsministerin Dorothee Bär.
Das Jahr 2020 hat uns allen nochmals verdeutlicht, was für eine wichtige Rolle Digitalität in unserem Bildungssystem spielt. In der Covid-19-Pandemie erleben wir, dass Schulen sich stärker für die Chancen der digitalen Bildung öffnen. Sie wollen sich entwickeln und die eigene digitale Transformation vorantreiben. Um Schulen zu motivieren, ihr digitales Profil weiter zu schärfen und informatische Inhalte verstärkt in den Unterricht zu bringen, hat die Initiative "MINT Zukunft schaffen" die Auszeichnung "Digitale Schule" ins Leben gerufen. Mit dem Signet soll das Engagement der Schulleitungen und Lehrkräfte gewürdigt und bestärkt werden, die sich für eine zeitgemäße Bildung in der digitalen Welt stark machen.
Wir freuen uns sehr über die erneute Auszeichnung!
Hier arbeiten Schüler*innen an ganz konkreten Projekten gemeinsam mit Herrn Exner.
Schüler*innen können nun entweder im Lernkiosk oder an verschiedenen Stellen in der Schule (je nach WLAN-Signal und immer in Absprache mit dem jeweils verantwortlichen Lehrpersonal) ihren Office 365 Account "klären" oder mit diesem arbeiten.
Schüler*innen haben dann die Möglichkeit - auch angeleitet - z.B. Teams-Ordner oder E-Mails selbstständig einzusehen oder Aufgaben oder Informationen abzurufen. Ebenfalls können je nach Erfordernis auch Ergebnisse ausgedruckt werden.
Technische Realisation: Felix (9.3), Egemen (9.5), Maximilian (9.3), Maximilian (9.5), David (9.1)
Support by: Herr Riemann (Medienbeauftragter)
Idee: Mach-Mit-Werkstatt
Uns wurden drei weitere Rechner von einer Privatperson gespendet, die im Homeschooling eingesetzt werden können.
Und der Schulverein? Ja, der Schulverein sorgt für den sicheren und geschützten Transport unserer neuen "Superrechner" und sponsort entsprechende Schutztaschen.
Es ist einfach toll, wenn wir durch solche Spenden das Lernen verbessern können. 1000 Dank an die Spenderin und den Schulverein! Ebenfalls ein Danke an die Firma HSE in Porta Westfalica für die tolle Preisgestaltung und die wirklch rasend schnelle Umsetzung!
Es tut sehr gut, Unterstützung zu spüren - im Moment besonders!
Schnell, kompetent, unkompliziert!
15 Laptops für die Nutzung im "Lernen auf Distanz" wurden uns heute gespendet! Nun auch von uns noch einmal direkt ein großes DANKE! Der Fördererein "Wirtschaft in Petershagen" hat 8, die Firma WestWood-Kunststofftechik 5 und die Firma Wiese-Fahrzeugbau 2 Laptops an unsere Schule gespendet. Innerhalb von nur knapp 4 Wochen stehen uns damit nun 15 Top-Geräte zur Verfügung!
Nicht alle Schüler*innen haben zuhause die nötigen technischen Möglichkeiten, zugesandte Aufgaben zu empfangen und dann noch adäquat zu bearbeiten. Sicher, die eine oder andere Aufgabe kann man vielleicht auch am Smartphone erledigen. Aber wenn man mal einen längeren Text oder eine PowerPoint-Präsentation erarbeiten möchte, ist das schwierig bis unmöglich.
Der Förderverein "Wirtschaft in Petershagen" hat es sich zur Aufgabe gemacht, Bildung in Petershagen zu fördern. Bereits bei unserem Gewächshaus unterstützte uns der Verein kräftig.
Toll, dass es Unternehmer*innen gibt, die etwas weitergeben und fördern!!! Das ist nicht selbstverständlich und für uns eine Riesen-Unterstützung auf dem Weg zu gleichen Bildungsmöglichkeiten für alle!
DANKE!
Link: "60 Schüler können nicht im Homeschooling arbeiten" (Mindener Tageblatt, 22.06.2020)"
Antworten auf diese Fragen gaben 2 Ausbildungsbotschafter der Firmen Fahrzeugbau Wiese, Petershagen und Autohaus Markötter, Bielefeld, interessierten Schüler*innen der Sekundarschule Petershagen. Lebhaft und überzeugend berichteten Leo Langmeier und Christina Schürmann von den Tätigkeiten in ihren Ausbildungsbetrieben. Ausbildungsbotschafter Leo brachte ausgewählte Werkzeuge mit und beschrieb lebendig und anschaulich seine Tätigkeiten. Christina Schürmann stellte in einer Präsentation sehr ausführlich Ausbildung und Einsatzmöglichleiten der Automobilkauffrau dar. Durch gezieltes Nachfragen konnten die Schüler*innen des 9. Jahrgangs, die kurz vor ihrer Berufswahl stehen, sich viele Informationen holen, die sie hier "aus erster Hand" erhielten. Die Organisation der gelungenen Veranstaltung lag in den Händen der Studien- und Berufswahlkoordinatoren der Sekundarschule Petershagen in Zusammenarbeit mit der Handwerkskammer Ostwestfalen-Lippe zu Bielefeld. |
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Auf die Hütchen, fertig, los Am 07.02.2020 sollte sich zeigen, ob die wochenlange Vorbereitung und das intensive Training sich auszahlen würden: In der altehrwürdigen Sporthalle der Sekundarschule Petershagen fand das traditionelle Hütchenvölkerballturnier der 5. und 6. Klassen statt. Pünktlich um 07:30 Uhr strömten die mehr als 200 Schülerinnen und Schüler in die Halle und bauten zusammen mit den Sportlehrkräften und den unterstützenden Sporthelfern die drei Spielfelder auf. Nach der kurzen Begrüßung durch Herrn Wittek, bei der die letzten Irritationen zu Regeln und Abläufen ausgeräumt wurden, begannen die Vorrundenspiele in den einzelnen Jahrgängen. Jeweils 4 Sporthelfer und bis zu 2 Sportlehrkräfte leiteten jedes der 20-minütigen Spiele mit 16 Spielern und Spielerinnen pro Klasse, bei denen es oft sportlich heiß, aber immer fair, her ging. Schnell zeigte sich das hohe Niveau, denn erstmalig in der Tradition des Turniers mussten am Ende der Vorrunde einzelne Platzierungen aufgrund von Punktgleichheit und Gleichheit im direkten Vergleich durch KO-Verfahren ausgeworfen werden. Dabei siegte die Klasse, die mit drei Würfen mehr Hütchen von einem großen Turnkasten warf als die gegnerische Klasse. Dies war wichtig, ging es doch in Jahrgang 5 um den 2. oder 3. Platz und im 6. Jahrgang sogar um die ersten drei Plätze. In der Rückrunde wurden die Gesamtsieger ermittelt. Kurz nach 12:10 Uhr konnten Herr Wittek und Herr Südbeck die Siegerklassen küren: Der erste Platz und der Wanderpokal gingen an die Klasse 6.2, die sich im Finalspiel gegen die zweitplatzierte 5.5 durchsetzte. Den dritten Platz belegte die Klasse 5.4. Ein großes Dankeschön geht an die fleißigen Sporthelfer, die durch das Turnier leiteten und die Schulsanitäter, die die zum Glück nur kleinen Blessuren stets einfühlsam und fürsorglich versorgten und immer zur Stelle waren. |
Einst hatte die Schulband "Break Time" Bedarf an einer Akustikgitarre benannt. Herr Gornik (Schulsozialarbeit) trug diesen Wunsch an uns heran und erwähnte mit Klassenfahrten, Pausenangeboten und Musikunterricht noch weitere gute Einsatzfelder für ein solches Instrument. Er bot uns für eine Akustikgitarre im Gegenzug eine Werbe-Hymne für den Verein an. In den letzten Tagen "ging dieses Geschäft über die Bühne". Hier können Sie den Song hören… und anschließend am besten sofort dem Schulverein beitreten! Wir freuen uns auf Sie!
Song: Schulverein Lahde - Ich will dabei sein |
Einen "echten Marshall" können wir nun nutzen und somit auf den Sound-Spuren von AC/DC, Eric Clapton, Iron Maiden, Gary Moore oder auch Guns`n`Roses und Deep Purple wandeln. Das Gerät kann schon „ordentlich Druck machen“ und kommt am Donnerstag bei der nächsten Probe von "Break Time", unserer Schulband, zu seinem Debuteinsatz. Ein ganz herzliches Danke geht an den Elternrat der Stadt, der uns mal wieder superschnell und unkompliziert unterstützt hat. |
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Vorgezogener Frühlingsbeginn: Bunt wurde er eingeleitet, der Tag der offenen Tür an der Städtischen Sekundarschule Petershagen Am Samstag, den 25.01.2020, machte traditionell die Bläserklasse des 6. Jahrgangs den Auftakt. Marlies Döschner hatte "Doodle all day" und "Skip to my Lou" als Ohrenschmaus gemeinsam mit ihren 12 Schüler*innen in den jeweiligen Instrumentengruppen vorbereitet. "Breaktime" - so nennt sich die Schulband der Sekundarschule - heizte mit Bass, Gitarre, Klavier, Schlagzeug und den Vocals von "my escape" dem Publikum ein, ehe Schulleiterin Heike Dühlmeier ihre kleineren und großen Gäste in der Aula herzlich begrüßte. Die kleineren Gäste aus den vierten Klassen der Grundschulen der Stadt Petershagen wurden erstmalig in die Inszenierung eingebunden. Wie kleine Farbtupfer leuchteten sie aus dem Publikum hervor, denn die Schüler*innen-Guides der Sekundarschule hatten sie bereits bei ihrem Eintreffen in knallige Leibchen der Sekundarschule gekleidet. Während Abteilungsleiterin Elke Pohl einige notwendige Eckpunkte zum Gelingen des Tages und zur Anmeldung an der Sekundarschule darlegte, erforschten die kleinen bunten Truppen der Grundschüler*innen ihren – heute je 20minütigen - Probeunterricht und im Anschluss das Schulgebäude. Dort gab es viele offene Türen, z.B. konnte man im MINT-Raum einen 3D-Drucker in Aktion bewundern, Lego-Roboter programmieren oder sich von WP-Fach Informatik Schüler*innen einen Steckbrief mit eigenem Foto ausdrucken lassen. Aber auch die Fachbereiche Kunst sowie Technik, Tierpfleger*innen und weitere Soziale Gruppen der Schule hatten eine Ausstellung teils zum Mitmachen vorbereitet. Im Fachraum Chemie ließ Jürgen Rodenberg mit seinen Schüler*innen Gummibärchen tanzen, die Naturwissenschaftler Max Loew und Markus Wittek hatten Stationen eingerichtet, an denen Besuchergruppen mikroskopieren und Bestimmungsspiele ausprobieren konnten: Daneben gab’s Insekten "hautnah" und einen Stromkreis zum Abheben. Das gesamte Kollegium der Sekundarschule war anwesend und gab auf vielfältige Weise Einblicke in den pädagogischen Schulalltag. Abschließend trafen sich alle Gäste in der Pausenhalle wieder, die von Cord Bekemeyers Abschlussklasse 10.4 einladend eingerichtet worden war. An dem reichhaltigen Kuchenbuffet herrschte große Nachfrage. Zudem nutzte Gernot Exner mit seiner Mach-Mit-Werkstatt den Raum und ließ seine Schüler eine große Gartentischbank zusammenschrauben. Fünf dieser großen Sitzplätze hat der Schulverein gesponsert, der auch für die Anschaffung der bunten Leibchen großzügige Mittel zur Verfügung gestellt hat. Aber auch in Persona von Frau Dörmann-Lampe, Frau Stahlhut, Herrn Koch und Herrn Wernicke war der Schulverein engagiert vor Ort und zeigte sich im Grün der Schulvereins-Farbe. Weitere Unterstützung erhielt das Schule-Team von der Schulpflegschaftsvorsitzenden Frau Rogel sowie Schulpflegschaftsmitglied Frau Brokmeier, die das Gremium der Schulpflegschaft präsentierten. Gegen 13.00 Uhr musste an das Ende des Tags der offenen Tür erinnert werden, denn bei Kaffee und Kuchen wurde die Pausenhalle noch vielfach zum Verweilen benutzt: gute Stimmung, lebendige Atmosphäre, ein buntes vielfältiges Lehr- und Lern-Programm an diesem grauen Wintersamstag.
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"Sprache gilt als wichtigster Schlüssel zur Integration" (Mindener Tageblatt vom 13. Januar, S. 2). Diese Alltagserfahrung machen Lernende und Lehrende der Sekundarschule täglich, insbesondere in der dort (neuerlich) eingerichteten Sprachfördergruppe. In diesem Kurs lernen Schüler*innen aus unterschiedlichen Klassen und Jahrgängen die deutsche Sprache intensiv in Wort und Schrift, um so deren Lernen und Integration bestmöglich zu unterstützen. Diese Einrichtung zu unterstützen, ist ein zentrales Anliegen des Elternrates der Stadt Petershagen, dessen Vertreter Peter Westphal und Dr. Aug.-Wilh. Meyer den Verantwortlichen für die integrative Sprachförderung vier Tablets der jüngsten Generation zur Unterstützung des Sprachunterrichts überreichten. Es handelt sich hierbei um neueste iPads der Kategorie 10,2“, WJFL, die von Fachleuten als besonders geeignet für den vorgesehenen Zweck angesehen werden. Die Leiterin der Sprachfördergruppe, Frau Lewin, und die Jahrgangsstufenleiterin Frau Pohl verwiesen auf die guten Möglichkeiten einer Sprachförderung bei qualifiziertem Einsatz und reflektiertem Umgang mit technischen Medien. Diese Einschätzung wurde von Herrn Riemann, mitverantwortlich für die mediale Ausstattung der Schule, vehement unterstützt. Als weiterer Vertreter der Schulleitung dankte Herr Konrad dem Elternrat für sein Engagement und erläuterte fachlich qualifiziert die Notwendigkeit differenzierenden Unterrichts insbesondere für die fokussierte Schülerschaft. In diesem Zusammenhang machte Marcus Gornik deutlich, wie oft dramatisch der jahrelange Fluchtweg einiger Schüler*innen verlaufen sei, ohne die Möglichkeit einer wie auch immer gearteten schulischen Begleitung. Dr. Meyer erinnerte an die Leistungen des Landes NRW, dass insbesondere durch sein Programm „Komm-An“-NRW diese Schülergruppe bevorzugt fördern möchte, hierzu aber professionelle, vor allem aber auch ehrenamtliche Unterstützung benötigt, wie der Elternrat diese seit Jahren anbietet. |
Nikolausturnier "Schlag den Nikolaus" 2019Das diesjährige Nikolausturnier fand, wie auch in den Jahren davor, unter der Leitung von Frau Steinki und den Sporthelfern statt. Zum Aufwärmen gab es ein kurzes, aber intensives warm-up. Die fünften Klassen spielten dann verschiedene kleine Spiele, um Punkte für ihre Klassen zu ergattern. Es galt, Geschenke einzusammeln, im Nikolaussack zu hüpfen und Eisschollen zu überwinden. Als Unterstützung für die fünften Klassen waren ihre Paten mit dabei und feuerten sie an. Bei kleinen Verletzungen waren die Schulsanitäter im Einsatz und während der Spiele immer ansprechbar. Die vielen verschiedenen Spiele machten den Fünftklässlern sichtlich Spaß und es war für alle eine schöne Abwechslung vom normalen Schulalltag. Passend zum Nikolausturnier kam dann während der Siegerehrung auch der Nikolaus zu Besuch und hatte für jedes Kind eine Kleinigkeit parat. Sieger wurde am Ende die Klasse 5.5, deren Klassenlehrer Frau Schierholz und Herr Konrad sind. Wir alle freuen uns schon auf das nächste Jahr! Text von Jolina Gottschalk (10.2), Patin und Schulsanitäterin |
Und wieder ist ein Jahr vergangen. Weihnachten steht vor der Tür. Aber vorher gab es noch ein ganz besonderes Ereignis für die Schüler*innen des sechsten Jahrgangs unserer Schule: Am 03.12.2019 fand der jährliche Vorlesewettbewerb statt. Wie jedes Jahr wurde in den Klassen eifrig geübt, sodass es auch wieder fünf Klassensieger gab, die beim Lesewettbewerb für den Schulentscheid antraten. Die Klassensieger waren Marvin Brockmeyer (Klasse 6.1), Elly Althoff (Klasse 6.2), Marlen Köhn (Klasse 6.3), Robert Hubacs (Klasse 6.4) und Sophia Hachmeister (Klasse 6.5). Von oben links nach unten rechts: Marlen, Sophia, Elly, Robert, Marvin. |
Im November fand die Gehölzpflege mit dem WP-Nawi-Kurs und den WP-Technik Kursen aus Jahrgang 8 statt. Durch die Zusammenarbeit mit der Biologischen Station Minden-Lübbecke und dem Erlebnisbiologen Sascha Traue und seinen Helfern lernten die Kinder das Klassenzimmer der Tiere in der Natur kennen. Erst trafen wir uns um 7:30 Uhr in der Mensa, um die wichtigsten Sachen und Regeln zu besprechen. Wir marschierten mit Warnwesten Richtung Lahder Marsch, wo uns Saschas Team schon erwartete. Als erstes wurden wir herzlich von dem Team empfangen und sind dann mit einem Kennenlernspiel fortgefahren. Zuerst wurden die Gerätschaften, u.a. Handsägen, Zugsägen, Astkneifer und für die etwas größeren Bäume die Kettensäge ausgepackt, in einen Kreis gelegt und ausführlich erklärt, wie man sie zu benutzen hat. Dann wurden die Schüler in verschiedene Gruppen eingeteilt, zum Beispiel: die Schüler, die mehr Erfahrungen mit Kettensägen und größerem Werkzeug hatten, dann die Schüler, die kleine Bäume für die Benjeshecke gefällt haben und Gestrüpp weggeschnitten haben und dann die Gruppe, die das Lagerfeuer vorbereitet und alles für die Pause vorbereitet haben. Uns wurde auch das kleine Fischerhäuschen aus Lahde zur Verfügung gestellt. Da konnten wir dann um 10:00 Uhr ein Feuer machen, um Kinderpunsch zu erwärmen und ein kleines Frühstücksbuffet aufzubauen. Dank Herrn Exner, der Hefeteig mitgenommen hatte, gab es auch kleine selbstgemachte Brötchen - manche schön und manche mehr oder weniger verbrannt. Nach der Pause ging es weiter mit einer kleinen Gruppenbesprechung, was bis jetzt schon alles geschafft und gemacht wurde. Alle gingen wieder an ihre Arbeitsplätze und ab dann wurden auch mit den Kettensägen die größeren Bäume gefällt. Jeder lernte, mit der Zugsäge einen kleinen Baum zu fällen. Die kleinen abgesägten Bäume und das, was zum Schluss noch übrig war, wurde mit in den Benjeshecken verarbeitet. Zum Schluss räumten wir alles wieder gründlich auf, um den Wald so zu hinterlassen, wie wir ihn vorgefunden hatten. Wir bildeten einen Kreis, um nochmal in den verschiedenen Gruppen den anderen widerzuspiegeln, was sie an diesem Tag gemacht und gelernt hatten. Letztendlich ging es darum, für die Tiere im oder am Wasser oder auch im Wald Schutzmöglichkeiten zu erschaffen oder auch neue Laich- und Brutplätze zu erschaffen. Unser Fazit ist, dass es uns sehr viel Spaß gemacht hat und wir es sehr gerne im nächsten Jahr wiederholen wollen. Ein Bericht von Julie und Laura aus der 9.4
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Mit Drohnen kann man viele sehr sinnvolle Dinge tun, erfuhr der Technikkurs der 9er heute in Bielefeld bei Third Element Aviation. Nicht nur zum Rehkitzsuchen in Feldern, bevor der Mähdrescher kommt, sondern auch zur Suche von Tretminen in ehemaligen Kriegsgebieten oder zur Medikamenten-Notfallversorgung auf den ostfriesischen Inseln und noch viel mehr können die "kleinen" Wunderflieger eingesetzt werden. Demnächst wird in der Firma einen Drohne fertiggestellt, die 25kg transportieren kann. |
Ministerin Gebauer zeichnet „MINT-freundliche Schulen“ und „Digitale Schulen“ in Nordrhein-Westfalen ausDie Sekundarschule Petershagen wurde am 30.10.2019 in Düsseldorf als eine von 106 Schulen erneut als "MINT-freundliche Schule" ausgezeichnet, 44 Schulen erhielten das erste Mal die Auszeichnung. Die Schulen weisen nach, dass sie 10 von 14 Kriterien im MINT-Bereich erfüllen. Wir freuen uns über die erneute Ehrung! Sie trägt zur Stärkung der Qualitätssicherung der Sekundarschule Petershagen bei und bestätigt uns in unserer Arbeit. Wir werden den Weg der MINT-Schwerpunktbildung als einen zentralen Baustein der Sekundarschule Petershagen weiter beschreiten und zählen auch in Zukunft auf Ihre Unterstützung. Von links nach rechts: Dirk Riemann, Stefan Wend, Ministerin Yvonne Gebauer, Sebastian Groß, The Mathworks GmbH; Gabriele Paar, zdi-Netzwerk MINT im Rhein-Sieg-Kreis; Bettina Wallor, zdi-Netzwerk MINT im Rhein-Sieg-Kreis; Dr. Oliver Grün, Präsident Bundesverband IT Mittelstand bitmi; Prof. Dr. Torsten Brinda, Gesellschaft für Informatik; Harald Fisch, Geschäftsführer MINT Zukunft e.V.; Markus Fleige, Technik begeistert e.V.; Marius Galuschka, Christiani (Dr. Paul-Ing. Christiani GmbH & Co. KG). Darüber hinaus wurden 49 Schulen als "Digitale Schule" geehrt. Diesen Schulen wurde es durch einen Kriterienkatalog ermöglicht, eine Standortbestimmung sowie eine Selbsteinschätzung zum Thema "Digitalisierung" vorzunehmen und Anregungen umzusetzen. Bei einer entsprechenden Profilbildung kann von einer "Digitalen Schule" gesprochen werden. Der Kriterienkatalog "Digitale Schule" umfasst fünf Module, die alle von den Schulen nachgewiesen werden:
Die Module sind orientiert an der KMK-Strategie "Digitale Bildung" und wurden von Fachexperten und Wissenschaftlern der o.g. Verbände entworfen. Die Ehrung "Digitale Schule" ist wissenschaftlich basiert, verbandsneutral sowie unabhängig. Die Ehrung der "MINT-freundlichen Schulen" in Nordrhein-Westfalen steht unter der Schirmherrschaft der Kultusministerkonferenz (KMK), die Ehrung der "Digitalen Schulen" steht unter der Schirmherrschaft der Beauftragten der Bundesregierung für Digitalisierung, Staatsministerin Dorothee Bär. Die Ministerin für Schule und Bildung in NRW, Yvonne Gebauer sagte auf der Verleihung: "Die geehrten Schulen erhalten heute für ihr Engagement im Bereich der MINT-Bildung ein sichtbares Zeichen der Anerkennung. Ein anregender MINT-Unterricht auf der Höhe der Zeit kann aus Schülerinnen und Schüler von Heute Nachwuchs-Forscher oder auch Lehrkräfte für MINT-Fächer von Morgen machen. Den ausgezeichneten Schulen gelingt es, durch gute Konzepte ihre Schülerinnen und Schüler für die spannenden MINT-Fächer zu begeistern." "Die ausgezeichneten Schulen öffnen sich stärker und stärker für Informatische Bildung und die Digitalisierung. Sie wollen sich entwickeln und die eigene digitale Transformation vorantreiben. Um Schulen zu motivieren, ihr digitales Profil zu schärfen und informatische Inhalte verstärkt in den Unterricht zu bringen, haben wir die Auszeichnung "Digitale Schule" ins Leben gerufen. Mit dem Signet wollen wir das Engagement all der Schulleitungen und Lehrkräfte würdigen und bestärken, die sich für eine zeitgemäße Bildung in der digitalen Welt stark machen", sagt Thomas Sattelberger, Vorstandsvorsitzender der Initiative "MINT Zukunft schaffen". Prof. Dr. Hannes Federrath, stv. Vorstandsvorsitzender "MINT Zukunft schaffen!" und Präsident der Gesellschaft für Informatik: "Eine von Automatisierung, Digitalisierung und Vernetzung geprägte Welt bedarf eines umfassenden Bildungsverständnisses, das technische, gesellschaftliche und anwendungsbezogene Perspektiven gleichermaßen miteinbezieht. Die Auszeichnung ‚Digitale Schule‘ reflektiert diesen Ansatz. Wir danken den vielen Bildungsexpertinnen und -experten für die Begutachtung der zahlreichen Bewerbungen. Es ist erfreulich zu sehen, wie viele Lehrkräfte und Schulleitungen mit ihrem Engagement dazu beitragen, das von uns ausgezeichnete Bildungsverständnis zu etablieren." Die "MINT-freundlichen Schulen" werden für Schülerinnen und Schüler, Eltern, Unternehmen sowie die Öffentlichkeit durch die Ehrung sichtbar und von der Wirtschaft nicht nur anerkannt, sondern auch besonders unterstützt. Bundesweite Partner der Initiative "MINT Zukunft schaffen" zeichnen in Abstimmung mit den Landesarbeitgebervereinigungen und den Bildungswerken der Wirtschaft diejenigen Schulen aus, die bewusst MINT-Schwerpunkte setzen. Die Schulen werden auf Basis eines anspruchsvollen, standardisierten Kriterienkatalogs bewertet und durchlaufen einen bundesweit einheitlichen Bewerbungsprozess. Die Partner und somit diejenigen, die die MINT-freundlichen Schulen ehren, sind: BWINF Bundeswettbewerb Informatik, Cisco Systems (Cisco Networking Academies), Deutsche Bahn AG, Deutsche Mathematiker-Vereinigung DMV, Deutsche Telekom Stiftung, Dr.-Ing. Paul Christiani GmbH & Co. KG, HANDS on TECHNOLOGY e.V. (FIRST LEGO League), Klett MINT GmbH, The Mathworks GmbH, MNU – Deutscher Verein zur Förderung des mathematischen und naturwissenschaftlichen Unterrichts e.V., Technik begeistert e.V. (Organisator der WRO World Robot Olympiad), Wissensfabrik – Unternehmen für Deutschland e. V. Bundesweite Anerkennung erfahren die Schulen mit Ihren MINT-Leistungen von den Verbänden eco – Verband der Internetwirtschaft e.V. und Bundesverband IT-Mittelstand e.V. Die Initiative "MINT Zukunft schaffen" will Lernenden und Lehrenden in Schulen und Hochschulen sowie Eltern und Unternehmern die vielfältigen Entwicklungsperspektiven, Zukunftsgestaltungen und Praxisbezüge der MINT-Bildung nahe bringen und eine Multiplikationsplattform für alle bereits erfolgreich arbeitenden MINT-Initiativen in Deutschland sein. "MINT Zukunft schaffen" wirbt für MINT-Studien, MINT-Berufe und MINT-Ausbildungen und will die Öffentlichkeit über die Dringlichkeit des MINT-Engagements informieren. Vor allem aber will "MINT Zukunft schaffen" gemeinsam mit seinen Partnern Begeisterung für MINT wecken und über attraktive Berufsmöglichkeiten und Karrierewege in den MINT-Berufen informieren. |
Im Dialog mit Schülerinnen und Schülern der Klasse 10.2 entstand vor einiger Zeit der Wunsch nach weiteren Sitzgelegenheiten. Gemeinsam wurde die Idee der Palettenbänke favorisiert. Der Elternrat organisierte Paletten und wollte diese Bänke ursprünglich mit Schülerinnen und Schülern bauen. Manchmal sind jedoch Dinge organisatorisch nicht so schnell und einfach umzusetzen wie gewünscht. Also beschlossen die Eltern kurzfristig, selbst Hand anzulegen. Ein großes DANKE dafür!!! |
Am 12.09. fand das erste ElternCafè in Form eines Grillens statt. Bei Leckereien vom und um den Grill gab es viele schöne und interessante Gespräche. Unter anderem stellte Herr Exner, unser Kollege im Multiproffessionellen Team, seine Arbeitsweise und Ideen vor. Des Weiteren wurde über die Möglichkeit berichtet, demnächst einen Übungsleiterschein zu machen, um sich in die Pausenangebote der Schule einbringen zu können. Das ElternCafè ist kein Arbeitstreffen, sondern soll einfach eine nette und gemütliche Angelegenheit sein. Doch manchmal entstehen auch Ideen, die uns sehr helfen und dazu beitragen, dass Schulleben lebendig zu gestalten. |
Die Einschulungsfeier von 112 neuen Sekundarschülerinnen und –schülern startete am Mittwoch, den 28.08.2019, zu den Klängen der Bläserklasse. Frau Döschner intonierte mit ihren Schülerinnen und Schülern "Bruder Jakob" und "Doodle all day". Die Bläserklasse, gebildet aus Schülerinnen und Schülern aus der 6. Jahrgangsstufe, hat ihre Sache hervorragend gemacht: Obgleich sie ihr Instrument erst vor einem Jahr kennen gelernt haben, spielten sie gekonnt zusammen und schlossen ihr Musikstück unisono. Der anschließende Schulfilm stellt die Städt. Sekundarschule Petershagen in all ihrer Vielfalt dar. Frau Dühlmeier, unsere Schulleiterin, begrüßte ihre neuen Schülerinnen und Schüler, indem sie in ihrer Ansprache die Verschiedenheit und Einzigartigkeit jedes Einzelnen betonte. Sie verglich diese Einzigartigkeit mit der Verschiedenheit von Paul und Emma. Wer sie noch nicht kennt, muss wissen, dass Paul unser Schulhund ist, ein kleines weißes Fellbündel, quirlig und immer für ein gutgelauntes Gebell zu haben. Paul gehört zur Rasse Bolonka Zwetna. Emma ist die Hündin von Herrn Konrad: ein Golden Retriever – groß und mit hellgoldenem Fell, ruhig, freundlich, neugierig und verschmust. Die Klasse 6.2 präsentierte drei "Minisketche" und erhielt von ihrem Publikum viel Gelächter. Das Einschulungs-ABC wurde von der Klasse 6.3 vorgestellt: Die Schülerinnen und Schüler der Klasse 6.1 stellten schwungvoll ihr tänzerisches Können dar, unter dem Motto: "Zeig mir, wie du tanzt!" Als Dia-Show inszenierte die Klasse 6.4 ihr "erstes Jahr hier". "Abschlusstanz" nannte die Klasse 6.5 ihre abschließende Einlage und brachte noch einmal richtig Stimmung auf die Bühne: Sie führte unter schnellen Rhythmen den "Zahnseide-Tanz" auf. Genau so war die rundum gelungene Einschulungsfeier: …so richtig stimmungsvoll und rundum gelungen! Unsere neuen Klassen 5: 5.1 5.2 5.3 5.4 5.5 Im Anschluss an die Einschulungsfeier ist das Motto DURCHSTARTEN umgesetzt worden und mit einem freudigen Countdown wurden 112 Heliumballons gestartet:
Gespannt erwarten wir den Ausgang des Luftballonstarts – am 02. Oktober während der Jahrgangsfeier 5 werden wir die Ballons mit dem weitesten Flugweg auszeichnen. |
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Jahrgang 10
Klasse 10.1
Klasse 10.2
Klasse 10.3
Klasse 10.4
Klasse 10.5
Klasse 10.6
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Am Dienstag den 18.6.19 feierte das Haus Bethesda das Erdbeerfest und wir, die Bläserklasse 6.5, wurden eingeladen vor Ort zu musizieren. An diesem Tag hatten wir eigentlich nur 6 Stunden, doch wir blieben bis zur 9. Stunde. ☺ Von der Schule gingen wir zu Fuß zum Haus Bethesda, wo wir freundlich begrüßt wurden, anschließend bauten wir unsere Musikinstrumente auf. Während wir auf die Bewohner warteten, wurden wir über die Einrichtung und die Bewohner informiert, parallel dazu wurden wir mit leckeren kalten Getränken versorgt. Eine sehr gute Erfrischung an diesem heißen Tag! Nach der kurzen Wartezeit war es dann endlich soweit. Wir waren sehr aufgeregt und das Publikum erfreut, uns zu sehen. Sofort fingen wir an zu musizieren. Wir unterhielten die Senioren mit den Liedern: Ode an die Freude, Aura Lee und O Susanna. Alle Zuschauer waren begeistert und es gab einen riesen Applaus. Zur Belohnung gab es für uns noch ein Eis. In den letzten zwei Jahren haben wir unsere Muikinstrumente erlernt und freuen uns, für die Bewohner vom Haus Bethesda gespielt zu haben. Ein Bericht von Ronja Ernsting, Louisa Schilg und Lara Sophia Hämel aus der Klasse 6.5
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Am 27.05.19 sind die Schüler des NaWi-Profilkurses Jahrgang 5 zu der Biologischen Station in Minden gefahren. Dort angekommen, haben die Schüler sich in einem Kreis vor einem Gebäude zusammengestellt und haben eine Anweisung erhalten, um zum kleinen Holztor zu gehen. Die Schüler mussten dann ein kleines Rennen bis zum nächsten Tor machen. Dort veranstalteten die Schüler ein Begrüßungsspiel mit Sascha Traue. Frau Kleinschmidt und Herr Exner spielten ebenfalls mit. Nach dem Spiel sind die Schüler durch einen kleinen Wald gegangen, der als Naturschutzgebiet gilt. Am Ende des Waldes war eine Wiese mit einem aus Stöcken und Ästen gefertigter Gang. Am Ende des Durchgangs schauten sich die Schüler den Storch an und Sascha erklärte ihnen, dass vor wenigen Tagen ein Kampf zwischen zwei Störchen um das Nest herrschte. Anschließend sind alle weitergegangen zur anderen Seite des 2. Tores und sie spielten wieder ein Spiel, das einen Kampf zwischen Störchen und Fröschen darstellte. Die Schüler haben sich sehr amüsiert. Nach diesem Spiel sind die Schüler zurückgegangen und haben sich in ein "Grünes Klassenzimmer" gesetzt. Dort haben sie gefrühstückt und sich unterhalten. Nach dem Frühstück machte ich ein paar Fotos der einzelnen Gruppen. Anschließend gingen alle in das Gebäude und wurden in Gruppen eingeteilt. Sie haben eine Forscherkiste bekommen. Nachdem Sascha allen erklärte, wie sie sie mit der Kiste arbeiten sollten, gingen alle los zum Teich, wo sie ihre Aufgaben erledigten. Sie sollten ein paar Lebewesen fangen und sie beschreiben und bestimmen. Wenn die Kinder fertig waren, sollten sie allerdings die Lebewesen zurück ins Wasser setzen. Die Schüler fanden auch einen toten Frosch. Nachdem sie die Aufgaben fertig hatten, haben sich alle nochmal in einen Kreis gesetzt und über den Tag gesprochen. Nach dem Gespräch sind die Schüler mit einem Bus zurückgefahren und durften anschließend nach Hause gehen. Es war für alle ein sehr schöner Tag. Ein Bericht von Maximilian Ueberberg |
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Am Donnerstag, den 11.04.19 fand an der Sekundarschule Petershagen der „Projekttag Arduino“ statt: Die Schüler der Arduino-AG kooperierten an diesem Tag mit drei Auszubildenden der Firma WAGO, um in Kleingruppen umfangreichere Projekte mit dem Arduino-Mikrocontroller zu verwirklichen. In den Projekten „Roboterarm“, „Kettenfahrzeug“, „LED-Streifen“ und „Arduino-Car“ ging es darum, die bereits im Laufe der Arduino-AG erworbenen Kompetenzen in den Bereichen Elektronik und Programmierung ganztägig auf reale Probleme aus der Alltagswelt anzuwenden. Dazu wurde zunächst der Informatikraum um eine „Lötstation“ ergänzt, um neben den Breadboards auch die Möglichkeit zu bieten, die elektronischen Komponenten mittels fest verlöteter Kabel mit den Arduinos zu verbinden, falls erforderlich. Anschließend bekamen die Kleingruppen Arbeitsblätter mit Projektaufgaben: Im Projekt „Roboterarm“ sollte mit Hilfe eines von der Firma WAGO für diesen Tag zur Verfügung gestellten und durch große Servomotoren gesteuerten Roboterarms auf Knopfdruck ein Gegenstand von A nach B transportiert werden. Nach einer langen und von einigen elektronischen sowie informatischen Problemen begleiteten Arbeitsphase konnte diese Aufgabe kurz vor Ende des Projekttags erfolgreich gelöst werden. Das „Kettenfahrzeug“, ebenfalls eine Leihgabe für diesen Tag von der Firma WAGO, sollte auf Knopfdruck eine Strecke und später eine geometrische Figur fahren und evtl. auch mittels Ultraschallsensor ein Hindernis erkennen und automatisch davor stoppen. Auch hier konnten verschiedene Aufgaben erst gelöst werden, nachdem einige Probleme behoben wurden: so konnte die Hitzeentwicklung des Motortreibers erst durch eine selbst gebaute und programmierte Luftkühlung eingedämmt werden. Ziel des Projekts „LED-Streifen“ war es, mehrere LED-Streifenabschnitte so untereinander anzuordnen, dass mittels Programmcode Symbole, Zahlen, Texte oder ein Countdown dargestellt werden können. All diese Aufgaben wurden, ergänzt durch eigene Ideen, gelöst, nachdem zuvor ein Schüler alle LED-Streifenabschnitte korrekt miteinander verlötet hatte. Für dieses Projekt spendete die Firma WAGO einen LED-Streifen von fünf Metern Länge, mit dessen Hilfe auch in Zukunft spannende Projekte an der Sekundarschule realisiert werden sollen. Das letzte Projekt, ein selbst zusammengebautes „Arduino-Car“, sollte ebenfalls auf Knopfdruck Strecken oder geometrische Figuren fahren und mittels Sensorunterstützung Hindernisse erkennen. Hier mussten zunächst einige bauliche Schwierigkeiten am „Arduino-Car“ behoben werden, bevor dann auch in diesem Projekt einige der Aufgaben erfolgreich gelöst und um nette „Specialeffects“ wie Drifting ergänzt wurden. Die Schüler der Arduino-AG wurden bei der Umsetzung aller Projektaufgaben tatkräftig von den drei WAGO-Mitarbeitern René Schomburg, Artem Fomin und Pascal Fritsch als Arduino-Experten unterstützt, die unter anderem die technische Ausstattung der Schule sowie die Motivation der Schüler während des Projekttags positiv hervorhoben. Die Schüler wiederum betonten, dass ihnen der Projekttag sehr gut gefallen habe, da er es ermögliche, für einen längeren Zeitraum an einem Projekt zu arbeiten und dieses auch fertigzustellen, was während der nur 90-minütigen AG-Zeit oft nicht möglich sei. In einer gemeinsamen Feedback-Runde am Ende des Projekttags betonten sowohl die Schüler als auch die WAGO-Mitarbeiter: Ein solcher Arduino-Projekttag kann gerne wiederholt werden! |
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Schon seit längerem gibt es eine intensive Zusammenarbeit des benachbarten Fitnessstudios (ehemals The Point, jetzt Bodyworx) in der Tennisstraße und der Sekundarschule Petershagen. Neben Aktivitäten während des Sportprojekts gab und gibt es halbjährliche Fitnesskurse für die Jahrgänge 8, 9 und 10, die schon ein fester Bestandteil des AG-Angebotes geworden sind. Aufgrund des großen Andranges auf diese Kurse, der guten Zusammenarbeit und besonders der räumlichen Nähe entstand die Idee, mit Besitzer Christian Klein eine längerfristige und weitergehende Kooperation mit dem Fitnessstudio für die Klassenstufen 8 bis 10 anzubahnen. Neben der Erweiterung der schulsportlichen Räume, einem vielfältigeren Sportangebot und einer erhöhten Motivation der Jugendlichen hat eine solche Kooperation weitere Vorteile: Das Fitnessstudio kann in ein mögliches Ganztagkonzept eingearbeitet werden, Trainer geben Kurse für unsere Schüler und Schülerinnen und über die neuen und aktuellen Fitnessgeräte werden körperliche Leistungsfertigkeiten viel deutlicher. Mit diesen und weiteren Ideen und Realisierungsmöglichkeiten trat die Sportfachkonferenz an die Schulkonferenz heran. Diese entschied, dass ein halbjähriger Probelauf mit einer Datenerhebung zur Nutzung dieses Angebotes erprobt werden solle. Der Förderverein der Sekundarschule unterstützte sofort und begeistert die Idee der Kooperation. Er begrüßte die Erweiterung der sportlichen Möglichkeiten, die ggf. auch weitere Vorzüge für die Schüler und Schülerinnen mit sich bringen. Dem Förderverein ist es zu verdanken, dass eine flexible und zeitnahe Finanzierung für den Probelauf ermöglicht wurde. In diesem Probelauf bis Ende Mai 2019 wird nun erhoben, wie oft das Bodyworx aufgesucht wird, von welchen Klassenstufen und für welche Aktivitäten. Die daraus resultierenden Daten sollen Grundlage für eine weitergehende Entscheidung in der Schulkonferenz werden. Seitdem trainieren viele Schüler und Schülerinnen im Rahmen des Sportunterrichts – angeleitet von ihren Lehrkräften und Trainern des Bodyworx – und hoffen darauf, dass eine feste Kooperation für die nächsten Jahre zustande kommt. |
Am 18.12.2018 um 10 Uhr machten sich einige Bewohner der Tagespflege in Lahde auf den Weg zum Weihnachtsmarkt. Begleitet wurden sie dieses Mal von Schülern des achten Jahrgangs der Sekundarschule Petershagen. Lotta, Lea und Larissa bekamen die Gelegenheit, durch das Sozialpraktikum die Leute zu begleiten und durften einen schönen Tag verbringen. Lotta, Lea und Larissa berichten: Als wir in Minden ankamen, parkten wir die Autos am Rats-Parkplatz. Dann stiegen wir alle aus den Autos und sind zum Markt gegangen. Als wir am Weihnachtsmarkt angekommen sind, sind wir alle gemeinsam über den Markt gelaufen. Danach haben wir uns vor einen riesen Tannenbaum gestellt, um ein Foto zu machen. Dann sind wir alle gemeinsam ins Extrablatt gegangen und haben alle einen heißen Kakao getrunken, um uns aufzuwärmen. Die Leute fanden, dass es ein sehr schönes Erlebnis war. Und uns hat es auch sehr viel Spaß gemacht. Wir hoffen, es nächstes Jahr wiederholen zu können.
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1000 Euro bei Spendenlauf gesammeltInsgesamt 1000 Euro hat der Schulverein der Sekundarschule Petershagen als Spende an das Viktor-Pleß-Haus der Diakonie Stiftung Salem übergeben. Das Geld war bei einem Spendenlauf im Juli zusammengekommen. Für die Spendenübergabe waren nun Vertreterinnen des Schulvereins, Lehrerinnen und Lehrer sowie Schülerinnen und Schüler der Sekundarschule im Viktor-Pleß-Haus zu Gast. Für den Spendenlauf im Sommer hatten sich Schülerinnen und Schüler selbst Sponsoren gesucht, die für jede erlaufene Runde auf dem Sportplatz der Sekundarschule einen kleinen Geldbetrag spendeten. Außerdem konnte die Schule rund 20 heimische Unternehmen gewinnen, sich mit Spenden zu beteiligen. Sport und Spaß waren für die Organisatoren aber mindestens genauso wichtig, wie das Geld. "Wir wollten die Schülerinnen und Schüler zur Bewegung animieren", sagte Markus Wittek, Sportlehrer an der Sekundarschule. Zum Spendenlauf gehörte deshalb zum Beispiel auch ein Verkleidungswettbewerb. Mit einem Großteil des erlaufenen Geldes wird zunächst die Außenanlage der Sekundarschule modernisiert. Doch der Schulverein, Schülerinnen und Schülern wollten auch andere soziale Einrichtungen unterstützen. Da passte das Viktor-Pleß-Haus gut: Die Integrative Kindertagesstätte, die in den vergangenen Monaten umfassend renoviert wurde, war für die Spielanlagen im Außenbereich ebenfalls auf Spenden angewiesen. Als integratives Familienzentrum und heilpädagogischer Kindergarten setzt sich das Viktor-Pleß-Haus insbesondere für Inklusion und die Frühförderung von Kindern mit Behinderungen ein. Ebenso wie die Sekundarschule, in der Kinder mit und ohne Behinderungen gemeinsam lernen. Quelle: Diakonie Stiftung Salem |
Nicht nur leckere Waffeln gab es, sondern gemeinsam mit Herrn Hildebrandt und Frau Dühlmeier wurden auch über das "Leben und Lernen im Ganztag (LiGa)" gesprochen und gemeinsam neue Ideen entwickelt. Die Idee zu einem inhaltlichen Schwerpunkt entstand beim letzten ElternCafé, bei dem im Gespräch beim Frühstücken das große Interesse daran deutlich wurde. Frau Rogel, Schulpflegschaftsvorsitzende und Initiatorin des ElternCafés, griff dieses direkt auf und lud Herrn Hildebrandt, den Ansprechpartner für LiGa, ein. Etwa 20 Eltern und einige Lehrerinnen und Lehrer genossen das ElternCafè am letzten Donnerstag. "Die lockere Gemütlichkeit steht im Vordergrund unseres ElternCafés", sagte Frau Rogel. "Wir wollen keine Arbeitsveranstaltung daraus machen. Aber vielleicht ergibt sich ja noch einmal etwas Interessantes…" Der Termin für das nächste ElternCafé im Januar (ein Abendtermin) wird bald bekanntgegeben! |
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Beim diesjährigen Vorlesewettbewerb des Börsenvereins des deutschen Buchhandels an der Sekundarschule Petershagen am 7. Dezember gewann Maximilian aus der Klasse 6.3 den Schulentscheid. Alle fünf Leser/Innen, die sich als Klassensieger/Innen (Emilia, Charlize, Maximilian, Leni und Ronja) qualifiziert hatten, präsentierten der Jury (Eva - Schulsiegerin des Jahres 2017, Frau Rogel - Schulpflegschaftsvorsitzende, Frau Dühlmeier - Schulleiterin und Frau Wichmann- Deutschlehrerin) eine engagierte und abwechslungsreiche Vorlesung. Die Schüler/Innen zeichneten sich durch flüssiges und betontes Lesen bei der Wahl ihrer eigenen Texte aus wie z.B. Bücher aus der "??? – Reihe" oder Ronja Räubertochter. Außerdem fesselten sie die Jury mit einer tollen Interpretation des Inhaltes und der Atmosphäre ihrer ausgewählten Textauszüge. In dem spannenden "Kopf-an-Kopf-Lesen" konnte sich schließlich Maximilian mit dem Fremdtext aus der Reihe "Die Zeitdetektive - Der falsche König" von Fabian Lenk an die Spitze lesen, und somit wird er unsere Schule beim Kreiswettbewerb vertreten. |
Wir packen "Weihnachten im Schuhkarton"Wir als Klasse 8.4 haben an dem Projekt "Weihnachten im Schuhkarton" teilgenommen. Es geht darum, dass wir für arme Kinder einen Schuhkarton befüllen, den sie zu Weihnachten zugeschickt bekommen. Wir haben den Schuhkarton mit verschiedenen Dingen gefüllt, dazu gehören kleine Geschenke, aber auch Hygieneartikel und Kleidungstücke. So können wir Kindern aus ärmeren Familien zu Weihnachten eine Freude machen und ein bisschen Glück verschicken. Von nun an wollen wir uns jedes Jahr zu Weihnachten an diesem Projekt beteiligen, weil es Spaß gemacht hat, als Klasse Dinge für andere Kinder auszusuchen und zu wissen, dass sich die Kinder darüber riesig freuen werden. |
Unser SV-Team (von links nach rechts): Lina (8.5), Patricia (8.1), Frau Kleinschmidt (SV-Lehrerin), Carla (10.6), Anna-Lena (10.4, Schülersprecherin), Herr Wittek (SV-Lehrer), Tjark-Ole (10.5), Felix (10.4, stellvertretender Schülersprecher) |
Unter dem Motto: Wir starten durch…
stand am Mittwoch, den 29.08.2018, die Einschulungsfeier von 107 neuen Sekundarschülerinnen und -schülern. Die Bläserklasse begrüßte mit einem virtuosen Auftritt zu den Klängen von "Mission impossible" unsere neuen Mitschülerinnen und –schüler. Die aus der Klasse 6.5 kommenden Bläserinnen und Bläser haben ihre Sache hervorragend gemacht, obgleich sie ihr Instrument erst vor einem Jahr kennen gelernt haben, spielten gekonnt zusammen und schlossen ihr Musikstück unisono.
Sie bekommen ihren Instrumentenunterricht hier in ihrer Schule von den Musik-Kollegen Frau Schröder, Herr Klassen und Herr Gjakonowski. Frau Dühlmeier begrüßte ihre neuen Schülerinnen und Schüler, indem sie in ihrer Ansprache die Verschiedenheit und Einzigartigkeit jedes Einzelnen betonte. Sie verglich diese Einzigartigkeit mit der Verschiedenheit von Paul und Emma. Wer sie noch nicht kennt, muss wissen, dass Paul unser Schulhund ist, ein kleines weißes Fellbündel, quirlig und immer für ein gutgelauntes Gebell zu haben. Paul gehört zur Rasse Bolonka Zwetna. Emma ist die Hündin von Herrn Konrad: ein Golden Retriever – groß und mit hellgoldenem Fell, ruhig, freundlich, neugierig und verschmust. Die Klasse 6.4 stellte in einem Einschulungs-ABC Attribute ihrer Schule vor: "Y – wie: Yiphi-Yeah, die Ferien sind vorbei, wir dürfen wieder zur Schule gehen!" In einem grandiosen Film zeigten die Schülerinnen und Schüler der Klasse 6.2 einen "Ganz normalen Schultag" an der Sekundarschule Petershagen. Sie stellten dabei Besonderheiten auch ihrer "neuen" Schule heraus, die sie im letzten Schuljahr bereits kennen gelernt haben: neue Schulzeiten, die Einrichtung ihres Klassenraumes mit Mappensystem und Smartboard, die Fächer Informatik, Hauswirtschaft und Technik, den Klassenrat, die Mensa oder die Sportangebote in den Pausen. Mit Bechern musizierte die Klasse 6.1 und klopfte den Rhythmus in den Bühnenboden, während ein großer Teil der Schülerinnen und Schüler dazu sang. Abschließend inszenierte die Klasse 6.3 "Aschenbrödel einmal anders" auf der Bühne – der junge Prinz findet sich "so schön!"
Genau so war die rundum gelungene Einschulungsfeier: …so richtig schön! Unsere neuen Klassen 5:5.1 5.2 5.3 5.4 5.5 Im Anschluss ist das Motto DURCHSTARTEN umgesetzt worden und mit einem klangvollen Countdown wurde dem Start von 110 Heliumballons entgegengefiebert:
Gespannt erwarten wir den Ausgang des Luftballonstarts – am 02. Oktober während der Jahrgangsfeier 5 werden wir die Ballons mit dem weitesten Flugweg auszeichnen. |
Am 03.07.2018 war der erste Spendenlauf unserer Schule. Die Idee, einen Spendenlauf zu veranstalten, kam 2016 von Herrn Wittek in Zusammenarbeit mit dem Schulverein. Von da an wurde ein Spendenlaufteam zusammengestellt, dass im Zeitraum von eineinhalb Jahren das Event organisierte.
Die Schüler bereiteten sich auf alles vor.
Am Morgen des Spendenlaufes herrschte reges Treiben auf dem Sportplatz. Alle waren sehr fröhlich. Der Spendenlauf war eine sehr gelungene Veranstaltung voller Spaß.
Schülerinnen und Schüler sind fleißig gelaufen und der DJ spielte gute Musik. Ein super Tag mit Wiederholungsbedarf, finden
Leonie und Florentine aus der 8.6.
In diesem Bereich finden Sie alle Informationen und Anschreiben des Spendenlaufs sowie Unterstützer und Antworten auf mögliche Fragen. Schauen Sie doch immer mal wieder vorbei und unterstützen sie unsere Schülerinnen und Schüler.
Donwload: Elternbrief (PDF) |
Donwload: Elternbrief 2 (PDF) |
Download: Sponsorenliste (PDF) |
Wie ist der Ablauf des Sponsorenlaufs?
Die Schülerinnen und Schüler kommen am Tag des Sponsorenlaufes regulär zur 1.Stunde in die Schule und werden in den Klassen gesammelt, um organisatorische Dinge abzusprechen. Gegen 8.15 Uhr begeben sie sich mit ihren Klassenlehrern auf den Sportplatz. Nach einem Klassenfoto jeder Klasse und der Begrüßung durch den Bürgermeister wird der Lauf für die Klassenstufen 5, 6 und 7 gegen 9.00 Uhr gestartet. Gegen 10.20 Uhr starten die Klassenstufen 8 und 9, sodass das Laufen gegen 11.30 Uhr beendet sein wird. Nach einem gemeinsamen Abschluss erreichen die Schülerinnen und Schüler pünktlich die Busse nach der 6.Stunde.
Wer kann als Sponsor geworben werden?
Als Sponsoren können Freunde, Bekannte und Verwandte geworben werden. Firmen werden von uns separat angeschrieben, um mehrfache Anfragen und ggf. Enttäuschung bei den Schülern und Schülerinnen zu vermeiden.
Wie kommen die erlaufenen Gelder der Schule zu?
Im Anschluss an die Veranstaltung werden die erlaufenen Runden gezählt und verbucht. Die Kinder erhalten noch in der gleichen Woche Ihre Ergebnisse und können diese bei den Sponsoren einsammeln und bei den Klassenlehrern bar abgeben oder überweisen lassen.
Was muss am Tag des Sponsorenlaufs mitgebracht werden?
Neben Wechselkleidung, Sonnencreme, ggf. Kopfbedeckung, Essen und Trinken sowie wetterangepasster Kleidung können die Schüler und Schülerinnen für die Pause Kartenspiele oder Gesellschaftsspiele wie Wikingerschach, Boule, o.ä. mitbringen.
Mein Kind ist kurzfristig vor dem Sponsorenlauf erkrankt. Was muss ich tun?
Bitte melden Sie Ihr Kind wie gewohnt morgens im Sekretariat der Schule ab. Die Klassenlehrkräfte erhalten diese Information.
Ich möchte am Sponsorenlauf helfen. An wen wende ich mich?
Vielen Dank für Ihre Hilfe. Wenden Sie sich doch bitte entweder an den Schulverein, Kontaktperson Frau Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein!, oder Herrn Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein!.
Ich möchte gerne etwas für die Schule spenden. Wie muss ich weiter verfahren.
Vielen Dank für Ihr Interesse. Bitte wenden Sie sich mit Ihrer Anfrage an die Schulleitung der Sekundarschule Petershagen.
Woher erhalte ich eine Spendenquittung?
Eine Spendenquittung ist erst ab einem Betrag ab 200€ notwendig. Spenden unterhalb dieses Betrages können in der Steuererklärung mit einem Kontoauszug geltend gemacht werden. Sollten Sie dennoch eine Spendenquittung benötigen, geben Sie ihrem Kind bitte ein Schreiben mit. Der Schulverein wird dann eine Spendenquittung ausstellen.
Wo ziehen sich die Schüler und Schülerinnen um?
Die Schüler und Schülerinnen sollen bereits in Sportsachen zur Schule kommen und ausreichend Wechselsachen für die Zeit nach dem Lauf mitbringen, da es keine räumlichen Kapazitäten gibt, dass sich alle Schülerinnen und Schüler umziehen können.
Was wird von den erlaufenen Geldern finanziert?
Von den erlaufenen Geldern werden die Schulhofgestaltung der Städtischen Sekundarschule Petershagen und eine Außenspielanlage des Heilpädagogischen Kindergartens Viktor-Pleß-Haus, Diakonie Stiftung Salem finanziert und unterstützt.
Was passiert beim schlechtem Wetter?
Sollte absehbar sein, dass der Sponsorenlauf aufgrund schlechter Wettervorhersagen nicht am 03.07.2018 stattfinden kann, werden die Schülerinnen und Schüler rechtzeitig informiert. Als Ausweichtermin ist der 06.07.2018 vorgesehen.
Wie ist die Verpflegung am Tag des Sponsorenlaufs geregelt?
Die Schülerinnen und Schüler erhalten nach dem Lauf Getränke, Wasser und Apfelschorle, sowie Obst. Zudem wird die Schulpflegschaft einen Verkauf von Snacks und weiteren Getränken organisieren. Die Mensa wird an dem Tag geschlossen sein.
Mein Kind kann nicht mitlaufen. Was macht es am Tag des Sponsorenlaufs?
Schülerinnen und Schüler, die aufgrund körperlicher Beeinträchtigungen nicht mitlaufen können, dürfen, wie alle anderen auch, mitgehen. Grundsätzlich stehen die Bewegung und das gemeinsame Ziel im Vordergrund der Veranstaltung. Sollte eine aktive Teilnahme grundsätzlich nicht möglich sein, unterstützen diese Schülerinnen und Schüler die Organisation. Für den Tag besteht eine grundsätzliche Schul- und Anwesenheitspflicht.
…lecker, locker, lustig :-) Elternfrühstück!Gestern fand das erste Elternfrühstück im Mensagarten unserer Schule statt. Die Idee, sich einfach mal zu treffen sich näher kennenzulernen und es sich mal nett zu machen, entstand beim letzten Treffen der Schulpflegschaft. Es war eine wirklich sehr schöne (und auch durch die mitgebrachten selbstgemachten Marmeladen usw. sehr leckere) Atmosphäre. Sehr schön war auch, dass so viele Lehrerinnen und Lehrer einfach mal mit an den Tisch gekommen sind um ein lockeres Pläuschchen zu halten. Weil nicht alle Eltern vormittags können, findet das nächste Elterncafé am 11. Juli von 13:30 – 15:00 Uhr statt. Auch dazu sind wieder ALLE Eltern ganz herzlich eingeladen. Ein weiteres Treffen (nach den Sommerferien) wird dann abends sein. Ich fände es ja toll, wenn der ganze Mensagarten mal voll mit Eltern wäre!!! |
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Foto: Sarah Golcher/Kreis Minden-Lübbecke "Gesunde Schulen im Mühlenkreis" – Landrat vergibt Auszeichnung an 28 SchulenWer am Auszeichnungstag des Projektes "Gesunde Schulen im Mühlenkreis" die Sitzungsebene des Kreishauses in Minden betritt, erlebt ein ungewohntes Bild: Gerade bereiten sich auf dem Flur noch 15 Schülerinnen und Schüler des Besselgymnasiums auf ihre Akrobatiknummer vor, während ein "Glücksrad" den Gästen anregende Glücksimpulse mit auf den Weg gibt. Über 100 Besucherinnen und Besucher sind der Einladung des Kreises gefolgt und der Sitzungssaal ist bis auf den letzten Platz gefüllt. Zum elften Mal in Folge zeichnet Landrat Dr. Ralf Niermann die "Gesunden Schulen im Mühlenkreis" aus. Erstmalig erhalten in diesem Jahr 28 weiterführende Schulen eine Auszeichnung, für das Projekt ein neuer Rekordwert. "Es ist nach wie vor ein Qualitätsmerkmal dieses Projektes, dass sich auch nach elf Jahren immer wieder neue Schulen für die Themen Ernährung und Bewegung engagieren", so Dr. Niermann. In diesem Jahr konnte so die Sekundarschule Petershagen neu in den Kreis der gesunden Schulen im Mühlenkreis aufgenommen werden. Den Veranstaltungsnachmittag gestalteten die Schülerinnen und Schüler auch in diesem Jahr wieder mit viel Engagement und Ideenreichtum. So servierten die Realschule Nord aus Bad Oeynhausen sowie die Gesamtschule Porta Westfalica im Rahmen des Stehcafés gesunde Snacks. Der 5. Jahrgang des Besselgymnasiums Minden präsentierte zwei Akrobatikvorführungen. Schülerinnen und Schüler der Schule am Weserbogen in Bad Oeynhausen waren die Hauptpersonen einer Filmdokumentation, die eine Projektwoche zum Thema gesunde Ernährung und Bewegung zeigte. Viel Spaß hatten nicht nur die Schülerinnen und Schüler der 5. Klassenstufe des Herder-Gymnasiums Minden, sondern auch alle Anwesenden, die einige Koordinationsübungen aus dem Projekt "Bewegung macht schlauer" ausprobieren durften. Der Vortrag von Schülerinnen und Schülern der Gesamtschule Porta Westfalica zum Thema "Glück" machte klar, dass Glück vor allem auch eine Sache der Einstellung ist und dass diese eine wichtige Grundlage für mentale Stärke darstellt. Im Jahr 2007 wurde das Projekt ins Leben gerufen und ein Jahr später fand die erste Auszeichnungsveranstaltung statt, bei der elf Schulen ausgezeichnet wurden, erinnert sich Dr. Christian Adam. Neben der Beteiligung der Schulen haben sich auch die Themen über die Jahre weiter entwickelt. Aktuell werden im laufenden Schuljahr die Schwerpunktthemen: "Gesundes Frühstück", "Lecker-leichter durch den Alltag", "Fitness und Denkleistung", "Prävention von Essstörungen", "Suchtprävention", "Der gesunde Schulkiosk" sowie der Bewegungsschwerpunkt "Natürlich Erleben2 umgesetzt. Das vom Kreis Minden-Lübbecke initiierte Projekt verfolgt das Ziel, in den weiterführenden Schulen des Kreises Minden-Lübbecke gezielt und mit viel Praxisbezug Wissen über Ernährung, Körper und Bewegung an die Schülerinnen und Schüler weiterzugeben. Das Projekt unterstützt Schulen und Lehrkräfte durch detaillierte Unterrichtsvorschläge in Sachen Gesundheit. Eine professionelle Ernährungsberatung, die Lehrkräfte und Jugendliche vor Ort unterstützt, gehört mit auf den Plan. An der Umsetzung und Finanzierung des Projektes sind die AOK NordWest, die BKK Melitta Plus, die IKK classic und die Sparkasse Minden-Lübbecke beteiligt. Projektpartner sind außerdem das Netzwerk Bildung und Gesundheit NRW und die Beratungsstelle für Suchtkranke des Diakonischen Werkes Minden. Ausgezeichnet wurden folgende 28 Schulen:
Kontakt: Dr. Christian Adam, Tel. 0571 807 23630, E-mail: Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein! Quelle: Kreis Minden-Lübbecke (Pressestelle), 29.05.2018
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Zu einem gemütlichen Kennenlernen und Ideenentwickeln trafen sich gestern Abend die gewählten Vertreterinnen und Vertreter der Elternpflegschaft. Die Initiative dazu hat die Schulpflegschaftsvorsitzende Frau Rogel ergriffen. So gab es neben Grillwurst und vielen mitgebrachten Köstlichkeiten auch Informationen zum Spendenlauf, der Neustrukturierung des Ordnungsdienstes, Stand der Schulhofentwicklung – und besonders zum Bau des Kletterparcours durch den Elternrat der Stadt. Die Idee, regelmäßig ein Elterncafé zu veranstalten, bei dem sich alle Eltern der Schule zwanglos treffen können, stieß auf große Resonanz. |
Die Schülerinnen und Schüler des 9. Jahrgangs haben vom 16. bis zum 27. April ein zweiwöchiges Berufspraktikum absolviert. Dabei haben die Jugendlichen unterschiedliche Eindrücke in diversen Berufsfeldern sammeln können: ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() |
2.500 EURO für die Schulhofgestaltung übergaben Herr Berning und Herr Klaas vom Verein für Entwicklung in Petershagen "Wirtschaft in Petershagen" an den Schulverein des Schulzentrums Lahde, vertreten durch Frau Marks. Der Schulverein hatte seinerzeit den Kontakt zum Verein "Wirtschaft in Petershagen" aufgenommen und für die Unterstützung der Schulhofgestaltung durch die Schüler- und Elternschaft geworben. "Uns liegen die Bildung und soziale Projekte besonders am Herzen", erläutert Herr Berning die Entscheidung. "Wenn sich Schülerinnen und Schüler mit ihrer Lebenswelt auseinandersetzen und dabei lernen, Projekte eigenständig zu entwickeln und zu verfolgen, liegen darin vielfältige Lern- und Bildungsmöglichkeiten, die dazu beitragen, zu starken Persönlichkeiten zu reifen", so Herr Klaas. Wir freuen uns natürlich sehr über eine Spende in solcher Höhe! |
Eine Sachspende von der Firma WAGO über 16 Lernsets mit Arduino Mikrocontrollern erhielt die Sekundarschule im April 2018. Diese Lernsets ermöglichen es Schülerinnen und Schülern ab Jahrgang 8, Kompetenzen in den Bereichen Elektronik und Mikrocontrolling anhand selbst konstruierter und programmierter (Alltags-)Automaten zu erwerben. Wir freuen uns über die großzügige Spende und konnten bereits erste Erfolge mit programmierten LED-Schaltungen erzielen! |
Nach der gestrigen hervorragenden Probe der Schulband entstand dort die Idee, heute in der 2. Pause live aufzutreten, ohne vorher etwas anzukündigen. Schüler, Lehrerinnen, Lehrer und einige Eltern mit Ihren anzumeldenden Schülern schauten und hörten begeistert zu. "Eine solche Aktion schreit nach Wiederholung", da waren sich Zuschauer und Akteure einig. |
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Wie kann ich mein Kind beim Lernen positiv unterstützen und fördern? Lernlust und Lernbereitschaft sind die Basis, damit Lernen gelingt. Welche Bedingungen müssen aber vorliegen, damit Ihr Kind gerne und effektiv lernt? Insbesondere an einer Schule im Ganztag spielt das selbstständige und selbstorganisierte Lernen sowie das Zeitmanagement der Kinder eine große Rolle. Kinder brauchen Unterstützung auf dem Weg zum eigenständigen und eigenverantwortlichen Planen ihres Lernprozesses. Zu diesem Thema gab es am 06. Februar 2018 in der Aula der Sekundarschule Petershagen einen Vortrag von Frau Christiane Scholz (Schulpsychologin) der Regionalen Schulberatungsstelle für den Kreis Minden-Lübbecke. Die Vortragsfolien zum Nachlesen finden Sie hier (PDF). |
Bühne frei!Am 19.12.2017 fand der erste Darstellen und Gestalten-Abend in der Sekundarschule Petershagen statt. Die Schüler und Schülerinnen des Wahlpflichtfaches Darstellen und Gestalten (Abkürzung: D&G) aus dem 7., 8. und 9. Jahrgang präsentierten ein abwechslungsreiches Programm mit Bühnen, Weihnachtssketchen und Musik. Um 18:30 Uhr gaben der 9er D&G-Kurs zusammen mit der Schulband den Auftakt mit einer musikalischen Einlage. Anschließend präsentierte der 7er D&G-Kurs ein Bühnenstück zu dem bekannten Weihnachtslied "Run Rudolph Run", in dem die letzten Vorbereitungen des Weihnachtsschlittens dargestellt wurde. Weiter im Programm wechselten sich klassische Weihnachtslieder, gesungen von dem 9er D&G-Kurs und instrumental begleitet durch die Schulband, und Weihnachtssketche des 8er D&G-Kurses ab. In dem Stück "Stein der Wahrheit" bekam der Weihnachtsmann die wirkliche Bedeutung über "den Stein" heraus, der von ein paar unartigen Kindern in den Fluss geworfen wurde. "Der Stein" war nämlich in Wahrheit ein Kind. Knecht Ruprecht trieb sich in dem Sketch "Zeitvertreib" mit dem Storch Adebar in Zoo und Kino herum, obwohl er doch Weihnachtsvorbereitungen treffen sollte und in "Einkommenssteuer" bat das Christkind aus Geldnot Finanzbeamte um 100 EUR. Nicht sehr geduldig ging ein Polizeibeamter mit dem Weihnachtsmann in dem Stück "Verkehrskontrolle" um. Darin wurde der Weihnachtsmann samt Schlitten und Rentieren von einem Polizisten angehalten, der seine Papiere sehen wollte. Stine (9.5) und Ali (9.4) führten als Moderatoren durch das Programm. Viel positives Feedback gab es von Eltern und Kollegen für diesen gelungenen Abend. Die Spendeneinnahmen beliefen sich auf eine Summe von 200 EUR, die für Anschaffungen von Bühnenelementen, Requisiten und Kostümen verwendet werden. Die Fachschaft D&G bedankt sich ganz herzlich bei allen für ihre Spende. Ebenso gilt unser Dank allen Mitwirkenden D&G-Schülerinnen und Schülern sowie Herrn Gornik und Thomas Wall (9.4) für die musikalische Begleitung und den Tontechnikern Fynn (7.4) und Luca (7.5). |
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Erneut begeisterte ein besonderes Projekt mit der Swift Middle School in Quarryville (Pennsylvania) die achte Jahrgangsstufe der Sekundarschule Petershagen. Mit selbst gedrehten Kurzfilmen wollten sich die Jugendlichen in Petershagen und den USA gegenseitig Impressionen ihres Schulalltags und ihrer Umgebung vermitteln. Dass dabei nicht nur das geographische, kulturelle, und sprachliche Wissen sowie die Medienkompetenzen erweitert wurden, sondern auch der Spaß nicht zu kurz kam, war selbstverständlich. „Bring your own device!“, hieß es am 18. Dezember in Lahde, damit alle Schülerinnen und Schüler beteiligt werden konnten. Und so schwärmten die Achtklässler in kleinen Gruppen aus, mit Schulkameras, Fotoausrüstung, Aufnahmegeräten und eigenen Handys ausgerüstet und in die verantwortungsvolle Nutzung eingewiesen. Das Skript zu den geplanten Filmaufnahmen war, natürlich in englischer Sprache, zuvor bereits im Englischunterricht erarbeitet worden. Die persönliche Perspektive der Schülerinnen und Schüler auf die Schulgebäude, die Mensa und den Pausensport im Rahmen der „bewegten Pause“, aber auch die Interviews mit Lehrern und Schülern, erbrachten reichliches Filmmaterial. Und damit der Videoschnitt in den Informatikräumen gelingen konnte, hatte Informatiklehrer Dirk Riemann den gesamten Jahrgang zuvor geschult. Die bearbeiteten Kurzfilme werden hochgeladen und als Link an die Swift Middle School geschickt. Nun warten die Achter gespannt auf die Antwort der Geographiekurse von Emily Mankin in Pennsylvania. |
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Am Mittwoch, den 06.12.2017 war es wieder soweit - Nikolaus! Und somit Zeit für das Nikolaus-Turnier, ausgerichtet von den Sporthelfern für unsere fünften Klassen. Im Zuge ihrer Ausbildung planten, organisierten und führten die Sporthelfer einmal ein eigenes Turnier durch. Laut und bunt ging es dabei in der Turnhalle zu. Die Sporthelfer hatten sich wieder tolle Spiele ausgedacht:
Teamarbeit war gefragt, Schnelligkeit, Ausdauer und vor allem ganz viel Freude an der Bewegung. Am Ende waren ganz viele glückliche Gesichter zu sehen, sowohl bei den Schülern und Schülerinnen der 5. Klassen als auch bei den Sporthelfern. Mein herzlicher Dank geht an alle Mitwirkenden und vor allem an die Sporthelfer für einen schönen Vormittag. Dörthe Steinki |
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Porta Möbel Lagerhaus Erkundung VennebeckEinige ausgewählte Schüler aus dem Technikkurs des 9. Jahrgangs von Herrn Hasselbusch durften am 05.12.2017 das große Porta Möbellager in Vennebeck erkunden. Begleitet wurden sie von Frau Selle und Herrn Hasselbusch. Mögliche Ausbildungsberufe:
Erstellt von Tjark-Ole Kasten und Finn-Lucas Deymann (9.5)inen Artikel im Mindener Tageblatt zur Auszeichnung als "MINT-freundliche Schule | Digitale Schule" finden Sie hier. |
Von links nach rechts: Marius Galuschka, Christiani; Markus Fleige, WRO; Thomas Michel, DLGI; Herr Riemann; Ministerin Yvonne Gebauer; Herr Südbeck; Herr Wend; Thomas Sattelberger, MINT Zukunft schaffen. © MINT Zukunft Am Montag, den 04. Dezember 2017, wurde die Städtische Sekundarschule Petershagen als "MINT-freundliche Schule | Digitale Schule" ausgezeichnet. Insgesamt 21 Schulen wurde es durch einen Leitfaden ermöglicht, eine Standortbestimmung sowie eine Selbsteinschätzung zum Thema "Digitalisierung" vorzunehmen und Anregungen umzusetzen. Bei Vorliegen einer entsprechenden Profilbildung kann von einer digitalen Schule gesprochen werden. Alle Schulen wurden somit für ihre MINT-Schwerpunktsetzung (Mathematik, Informatik, Naturwissenschaften und Technik) heute im Franz-Jürgens-Berufskolleg in Düsseldorf Die Ehrung der Schulen in Nordrhein-Westfalen steht unter der Schirmherrschaft der Kultusministerkonferenz (KMK). Schulministerin Yvonne Gebauer nahm an der Auszeichnung der Schulen teil und sagte: "Eine umfassende Vermittlung von Fähigkeiten und Kenntnissen in den MINT-Fächern befähigt Jugendliche zu einer qualifizierten Teilhabe an Diskussionen zu naturwissenschaftlichen-technischen Themen. Der MINT-Sektor bietet Jugendlichen hervorragende Perspektiven – sowohl für eine berufliche als auch eine akademische Ausbildung. Deswegen gilt es, sie für diese Fächer zu begeistern. Die Förderung der MINT-Bildung in der Schule leistet einen bedeutenden Beitrag, Zukunftsperspektiven zu schaffen sowie den Wirtschafts- und Wissenschaftsstandort Nordrhein-Westfalen zu stärken." "Die MINT-freundlichen Schulen sind meist digital sehr affin und haben hohes Interesse daran, die für die Digitalisierung notwendige Transformation in der Schule anzustoßen. Die MINT-Projekte und -Schwerpunkte zeigen zudem, dass die MINT-Verantwortlichen an „unseren“ Schulen auch hochengagierte Querdenker sind, die Talentbiotope an ihren Schulen schaffen - Die Kombination von beidem ist mehr als ungewöhnlich, das schaffen manche Vorstandsvorsitzende in Wirtschaftsunternehmen nicht! Das ist die beste Voraussetzung, um auch den nächsten Schritt, den zur ' Digitalen Schule' zu gehen" sagt Thomas Sattelberger, Vorsitzender der BDA/BDI-Initiative "MINT Zukunft schaffen". "Es gilt, die digitale Mündigkeit und persönliche Souveränität von Schülerinnen und Schülern zu stärken, sie auf die digitalisierte Welt vorzubereiten, insbesondere durch das Lernen mit und über digitale Medien und Technologien, über informationelle Selbstbestimmung und die Vermittlung einer soliden informatischen Grundbildung. Hierfür ist die Ehrung "Digitale Schule" in Verbindung mit dem MINT-Schwerpunkt eine hervorragende Möglichkeit für die Schule, eine Standortbestimmung vorzunehmen - und eine besondere Gelegenheit für mich, den Schulen, die sich auf den Weg machen, dafür herzlich zu danken", sagt Thomas Michel, Geschäftsführer DLGI. Die "MINT-freundlichen Schulen" werden für Schülerinnen und Schüler, Eltern, Unternehmen sowie die Öffentlichkeit durch die Ehrung sichtbar und von der Wirtschaft nicht nur anerkannt, sondern auch besonders unterstützt. Bundesweite Partner der Initiative "MINT Zukunft schaffen" zeichnen in Abstimmung mit den Landesarbeitgebervereinigungen und den Bildungswerken der Wirtschaft diejenigen Schulen aus, die bewusst MINT-Schwerpunkte setzen. Die Schulen werden auf Basis eines anspruchsvollen, standardisierten Kriterienkatalogs bewertet und durchlaufen einen bundesweit einheitlichen Bewerbungsprozess. Die Partner und somit diejenigen, die die Schulen ehren, sind: WRO, Christiani, DLGI, Haus der kleinen Forscher, Wissensfabrik, MNU, Cisco Systems, ZdI Netzwerk MINT im Rhein-Sieg-Kreis, Hans Hermann Voss-Stiftung, Deutsche Telekom Stiftung, Klett MINT. Kurzbeschreibung "MINT Zukunft schaffen": Die Initiative will Lernenden und Lehrenden in Schulen und Hochschulen sowie Eltern und Unternehmern die vielfältigen Entwicklungsperspektiven, Zukunftsgestaltungen und Praxisbezüge der MINT-Bildung nahe bringen und eine Multiplikationsplattform für alle bereits erfolgreich arbeitenden MINT-Initiativen in Deutschland sein. »MINT Zukunft schaffen« wirbt für MINT-Studien, MINT-Berufe und MINT-Ausbildungen und will die Öffentlichkeit über die Dringlichkeit des MINT-Engagements informieren. Vor allem aber will "MINT Zukunft schaffen" gemeinsam mit seinen Partnern Begeisterung für MINT wecken und über attraktive Berufsmöglichkeiten und Karrierewege in den MINT-Berufen informieren. Einen Artikel im Mindener Tageblatt zur Auszeichnung als "MINT-freundliche Schule | Digitale Schule" finden Sie hier. |
Öffnungszeiten: Jede große Pause Ansprechpartner: Frederik (9.2), Christina (9.4), Joline (9.4), Joeline (9.4), Kevin (9.4), Natalie (9.4) Anthony (8.5), Laure (8.5) Was kann man dort machen:
Zur Ausleihe:
Regeln:
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Dieses Schuljahr ist eine 5. Klasse der Sekundarschule mit einer besonderen Motivation gestartet: Sie ist die Bläserklasse. Bei diesem musikpädagogischen Konzept erlernt jedes Kind der Klasse im Musikunterricht ein Orchesterblasinstrument wie Trompete, Posaune, Klarinette, Saxophon oder Euphonium. Die Kinder sind hochmotiviert, da es ihnen viel Spaß macht, immer neue Töne auf ihrem Instrument spielen zu können. Die Instrumente werden von der Schule gestellt und jedes Kind ist für "sein" Instrument verantwortlich. Zwei Musiklehrer der Sekundarschule, Herr Klassen und Herr Gjakonovski, bilden die Kinder an ihren Instrumenten aus, wozu die Klasse in Instrumentengruppen unterrichtet wird. Ein besonderes Erlebnis ist es natürlich dann, wenn alle zusammenkommen und unter der Leitung von Herrn Klassen zusammen musizieren. Die Klasse wird dann zu einem großen Orchester mit einem riesigen Sound. Einen ersten Auftritt im Rahmen einer Jahrgangsfeier vor Weihnachten soll es auch schon geben. Dann natürlich mit dem Weihnachtshit "Jingel Bells". Doch bis dahin heißt es üben, üben, üben… |
Für den Berufsnavigator sind wir in den neuen Nawi-Raum gegangen. Da haben wir Handsensoren bekommen. Über diesen Handsensor konnte man seine Interessen auf einer Skala von 1-5 in den Bereichen Soziales, Technik, Ordnung/Verwaltung, Untersuchung/Forschung, Unternehmerisch und Künstlerisch einschätzen. Als der Test vorbei war, haben wir uns in 4er-Gruppen zusammengesetzt. In diesen Gruppen haben sowohl die Freunde als auch man selbst seine persönlichen Stärken und Schwächen eingeschätzt. Da wurde u.a. nach Entschlossenheit, Umstellungsfähigkeit und Konzentrationsfähigkeit gefragt. Zum Schluss gab es ein Beratungsgespräch, in dem die Ergebnisse des Tests und der Befragung sowie Schulnoten besprochen wurden. Aus diesen Ergebnissen haben wir zusammen mit dem Berater eine Rangliste der Berufe erstellt, die zu einem passen. Man konnte aber auch Berufswünsche hinzufügen. Wir durften den Beratern auch viele Fragen stellen und wurden über Orientierungspraktika informiert. Alle Ergebnisse des Berufsnavigators wurden am Ende ausgedruckt und wir konnten sie in einer Mappe mit nach Hause nehmen. Alina aus der 9.1 Kommentare zum Berufsnavigator: |
Wir, die 9.1 sind zusammen mit der 9.6 nach Minden gefahren zu der Ausstellung "Echt krass". Bei der Ausstellung "Echt krass" ging es um die Themen "Sexuelle Gewalt" und "Sexueller Missbrauch". Wir haben klassenweise die Ausstellung besucht. Als erstes hat die 9.6 an der Ausstellung teilgenommen und anschließend waren wir dran. Zuerst wurden Mädchen und Jungs jeweils in 2 Gruppen aufgeteilt. Die Jungs hatten einen Mann als Gruppenführer, mit dem sie zusammen in einem separaten Raum das Thema besprochen haben. Die Mädchen hatten eine Gruppenführerin, die sie ebenfalls durch das Thema und die Ausstellung geführt hat. Anschließend haben wir eine Kennenlernrunde gemacht, in der jeder von uns mit seinem Anfangsbuchstaben ein Wort zum Thema "Sex" sagen musste. Danach haben wir ein Würfelspiel gespielt, wo Situationen geschildert wurden und jeder für sich bestimmen konnte, ob die Situation angenehm oder unangenehm ist. Zuletzt sind wir zum Highlight der ganzen Ausstellung gegangen. Es gab begehbare Säulen / Stationen, wo es Aufgaben zu den Bereichen "Sex sells", "Law & Order", "Love and Hate", "Stop and Go" und "Trial and Error" gab. Da wir schon sehr früh fertig waren, konnten wir noch ein Quiz zu den oben genannten Themen machen. Die übrige Zeit haben wir in der Innenstadt in Minden verbracht.
Alina und Leonie aus der 9.1 |
"Wir trotzen dem Wetter", so das diesjährige Motto des Sportfestes der Sekundarschule Petershagen. Wahrlich düster zeigte sich der Himmel, als am Mittwoch das mit viel Mühe vorbereitete Sportfest der Sekundarschule startete. Die Kinder freuten sich auf Tanzen, Fußball, Badminton und viele andere sportliche Aktivitäten, die nun nicht draußen, sondern im Schulgebäude und der Sporthalle stattfinden mussten. Und war die Stimmung draußen auch düster, so war in der Schule genau das Gegenteil der Fall, denn es wurde schnell improvisiert: anstatt 10 wurden 15 Gesellschaftsspiele ausgepackt, die Tanzgruppen wurden größer und bei den Holzspielzeugbauern war die Konzentration der Teilnehmer richtig zu spüren, so zielstrebig waren sie an der Erstellung ihres japanischen Brettspiels am Arbeiten. Schließlich wollten sie zügig ausprobieren, ob es gelingen würde einen rot gefärbten Stein mit wenigen Zügen aus dem Feld zu drängen. Sehr mutig waren die Teilnehmer eines Kurses, der es sich zum Ziel gesetzt hatte, eine Stadtrallye für Petershagen zu erstellen. Mit Handy und Stadtplan ausgerüstet liefen die Schüler trotz Regens historische Gebäude in Petershagen ab und überlegten sich Aufgaben dazu. Ihre Ralley möchten sie gerne den neuen Fünftklässlern zur Verfügung stellen. Ein Highlight war das Reiten und Voltigieren beim Reitverein Bierde – Lahde - Neuenknick. Die dortige Trainerin Jenny Süwald nahm sich mit ihren Helferinnen sehr viel Zeit und führte eine Gruppe Sekundarschülerinnen in den Pferdesport ein. Diese waren besonders beeindruckt vom Pferd "Schnitte", das zum Abschluss einen Knicks zeigte und sich auf Kommando auf den Boden legen konnte. Im Fitnessstudio „The Point“ erprobte eine weitere Schülergruppe ihre sportliche Ausdauer. Unter fachkundiger Anleitung von Sportlehrer Markus Wittek, dem Organisator des Sportfestes, stand das Krafttraining im Mittelpunkt. Besonders viel Mut mussten die Schülerinnen und Schüler beweisen, die im Hochseilgarten in Mardorf Kletterübungen in verschiedenen Schwierigkeitsgraden durchführten. Wie toll war hier das Gefühl, ganz oben angekommen zu sein. "In vielen persönlichen Gesprächen berichteten die Kinder begeistert von ihren Aktivitäten und Erlebnissen", so Wittek. "Mal sehen, welche sportlichen Herausforderungen wir im nächsten Jahr gemeinsam bewältigen werden." |
Im Zuge ihrer Ausbildung lernten die Sporthelfer unter der Leitung von Frau Steinki viele verschiedene Sportarten kennen. Jeder Sporthelfer ermöglichte den anderen Mitgliedern einen Einblick in seine Sportart und schlüpfte dafür in die Rolle des Lehrers. Fußball, Baseball, Tennis, Badminton und Schwimmen sind nur einige der kennengelernten Inhalte. Am Donnerstag, den 22. Juni erwartete uns dann eine ganz besondere Sporthelfer- Einheit. Reiten stand auf dem Plan. Mit Unterstützung von Dr. A.-W. Meyer und dem Stadtelternrat konnten wir die Stute Lilly aus der Minden- Lübbecker Reitsportgemeinschaft zur Schule bringen. Wir bekamen eine Einführung in Pferdepflege, Pferdehaltung, Dressurreiten und die verschiedenen Gangarten. Ganz besonderes Highlight war dann natürlich der Ritt über den Schulhof. Es war ein schöner Tag, an dem wir alle der Hitze trotzten und hier noch einmal Danke sagen wollen an unsere Lilly, den Stadtelternrat und die MLRG. |
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Am Mittwoch, den 14.06.2017 sind wir, die Technik-, Nawi- und Robotikkurse des 8. Jahrgangs der Sekundarschule Petershagen nach Hannover zur Ideen Expo gefahren. Dort angekommen wurden die Schüler in mehrere Gruppen eingeteilt um das Gelände zu erkunden. Der Robotik-Kurs von Herrn Riemann hat an dem Workshop Industrie 4.0 teilgenommen. In dem Workshop ging es um die moderne Industriestraße für die Herstellung von Autos. Den Schülern wurde gezeigt, wie eine Fertigungsstraße funktioniert und wie sie programmiert wird. In der Zwischenzeit haben sich die anderen Kurse die Firmenstände angesehen. In den verschiedenen Hallen konnte man interaktiv mitmachen und z.B. schweißen oder andere Angebote ausprobieren. An einem Stand von VW war es möglich sich in einen Golf 7 zu setzen und gegen andere Besucher ein Rennen zu fahren. Neben dem VW-Stand durfte man sich in ein Transportfahrzeug der Bundeswehr setzen oder ein neues Erste-Hilfe-Mittel an sich ausprobieren lassen. Es gab neben der Technik-Halle noch die Gesundheits-Halle und die Natur- und Unterwasser-Halle. Die Messe ging neun Tage, es waren über 360.000 Besucher dort und über 700 Workshops wurden angeboten. Wir fanden die Messe sehr interessant und lehrreich.
Hannes Schütte und Julian Everding, Klasse 8.3 |
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Die Klasse 5.5 nahm am Handballprojekt GWD4You des Handball Bundesligisten GWD Minden teil. Die beiden Spieler Sören Südmeier und Florian Freitag wurden der Klasse als Paten zugelost und besuchten die Schülerinnen und Schüler zwei mal in der Schule. Beim ersten Besuch gab es ein nettes Kennenlernen mit vielen Fragen und einem leckeren Frühstück in angenehmer und lockerer Atmosphäre. Natürlich gab es auch viele Fotos und Autogramme für die Schülerinnen und Schüler. Der zweite Tag in der Schule umfasste eine handballspezifische Trainingseinheit (Passen, Werfen) in der Sporthalle, die von den beiden Paten vorbereitet und durchgeführt wurde. Die Schülerinnen und Schüler waren mit großem Eifer und Spaß bei der Sache. Ein weiteres Highlight war der Besuch des Bundesligaspiels zwischen GWD Minden und Hannover-Burgdorf, für das die Klasse viele bunte Plakate bastelte, um ihre Paten und die ganze Mannschaft zu unterstützen. Die Unterstützung wurde mit einem spannenden Spiel und einem knappen, in letzter Sekunde gewonnen Spiel belohnt. Den Abschluss des GWD Projekts bildete ein Sportfest mit allen teilnehmenden Patenklasse in der KAMPA-Halle. Dabei wurde die Klasse noch einmal von ihren Paten unterstützt. Die kleinen Spiele waren vielseitig (Mattenrutschen; Hallenheft-Quiz; Staffellauf; Zielwerfen) und bestens organisiert. Für die Schülerinnen und Schüler war es ein aufregendes und spannendes Projekt, welches ihnen viel Spaß und Freude bereitet hat. Weitere Informationen: https://gwd-minden.de/patenaktion-gwd-foryou-ist-in-die-naechste-runde-gestartet/ |
Am 4. Mai 2017 waren die Sowi-Kurse des Jahrgangs 8 von Herrn Funk und Frau Grosinski bei WAGO. Dort wurde uns eine Firmenpräsentation sowie die Produktion von WAGO-Klemmen gezeigt. Wir wurden in der modernen Eingangshalle sehr freundlich in Empfang genommen und jeder bekam auch gleich sein persönliches Namensschild. Daraufhin wurden wir in einen Raum geführt und in zwei Gruppen eingeteilt. Die eine Gruppe wurde als erstes über das Gelände geführt. Die Gruppe wurde dort nochmals in zwei kleinere Gruppen unterteilt, beide Gruppen bekamen aber das selbe zusehen. Zuerst sahen wir uns den Werkzeugbau an, wo uns die Spritzwerkzeuge gezeigt wurden und uns mitgeteilt wurde, dass die Werkzeuge für das Spritzen sehr schwer und sehr wertvoll seien, weswegen das Anfassen strengsten untersagt sei. Darauf wurden wir zu Silos geführt, wo das Polymer lagert. Kurz darauf besichtigten wir die Spritzerei, dort durften wir nur auf einem gelben Weg gehen. Nach der Führung wurden wir lecker bewirtet und uns wurde eine Präsentation gezeigt, wie die Firma aufgebaut ist, was sie herstellt und wie die Firma sich entwickelt hat, wozu wir auch Anschauungsmaterial bekamen. Abschließend wurden auch über eine mögliche Karriere bei WAGO informiert. Die Betriebsbesichtigung war sehr beeindruckend und wir konnten sehen, wie das Unternehmen WAGO arbeitet. Geschrieben von Felix Fechner und Kevin Quiring aus der 8.4. |
Am Montag, den 20. März 2017 besuchten wir die Firma Brase in Petershagen-Raderhorst. Die Firma Brase ist ein auf Metallbau, Garten- und Landtechnik wie auch Tür- und Torsysteme ausgelegter Familienbetrieb. Wir wurden von der Firma Brase eingeladen, vor Ort am Dreh eines sogenannten Imagefilms teilzunehmen. Dies hatte das zdi-Zentrum Minden-Lübbecke für uns organisiert. Im Rahmen dieser Veranstaltung wurden wir durch die Firma geführt und erhielten auf diese Weise Einblick in deren Geschäftsbereiche und die zugehörigen Berufsfelder. Zunächst begaben wir uns in einen Aufenthaltsraum, in dem wir uns in Gruppen aufgeteilt haben. Jede Gruppe erhielt durch einen Mitarbeiter bzw. eine Mitarbeiterin Einblick in einen der folgenden Bereiche: Metallverarbeitung, Konstruktion, Land- und Gartentechnik. Im Bereich Metallverarbeitung erklärten uns die Mitarbeiter die Aufgaben der einzelnen Maschinen. Eine Maschine bohrte beispielsweise Löcher in Metallrohre. Ein besonderes Highlight war, dass wir unter Anleitung und Aufsicht eines Mitarbeiters selbst einmal schweißen durften. Dabei hatten wir Schürzen an und einen Schweißhelm auf. Außerdem haben wir gesehen, wie man ein Gewinde in eine Metallstange schleift. Es gab auch eine Maschine, die Metall gebogen hat. Im Konstruktionsbüro haben wir erfahren, dass es für jede Konstruktion bzw. jedes darin enthaltene Werkstück eine (Computer gestützte) Technische Zeichnung gibt. Auf diese Weise können bereits bei der Planung Fehler erkannt und im Vorfeld ausgebessert werden, ohne teures Material zu verbrauchen. Die Technischen Zeichnungen dienen zur Verständigung der Konstrukteurin mit dem Team in der Fertigung. Überrascht waren wir, als uns die Konstrukteurin den Entwurf unseres Schulgebäudes zeigte. Wir waren verblüfft, wie viel Genauigkeit und Zeit solch ein Entwurf erfordert. Den Bereich Land- und Gartentechnik fanden wir besonders spannend, denn es gab viele und große Landwirtschaftsmaschinen vor Ort, die die Firma Brase wartet und betreut. Mit einem Mitarbeiter am Steuer durften wir eine Runde mit dem Traktor drehen. Über Autotrac und Starfire Empfänger haben wir die zweite Runde satellitengesteuert gedreht. Diese Technik ist dafür gedacht, dass Traktoren auf dem Acker satellitengesteuert ihre Runden drehen. Schließlich durften wir in einen Computer ein Ersatzteil eingeben und dieses im Lager suchen. Als ein Ersatzteil nicht vorhanden war, durften wir mit dem Mitarbeiter gemeinsam die Bestellung vornehmen. In der Gesamtheit war der Tag für uns sehr lehrreich, da wir in den Berufsalltag drei verschiedener Bereiche Einblick erhalten konnten. Herzlichen Dank an das zdi-Zentrum und die Firma Brase für diesen außergewöhnlichen Tag. (Tjark M. 8.2, Levin S. 8.2, Melina L. 8.5, Milena M. 8.5) |
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„Ihr werdet heute echte Lebensretter werden“, begann der Erlebnisbiologe Sascha Traue seinen Vortrag an der Biostation Nordholz. Genau dorthin unternahm der Profilkurs Naturwissenschaften des 5. Jahrgangs am 10.März 2017 einen Ausflug. |
Zu einem ersten zdi-Workshop kam es am 9. Februar 2017 in der Sekundarschule Petershagen. Nach einer Begrüßungs- und Vorstellungsrunde ging es um die Entwicklung passgenauer und bedarfsgerechter Formate der MINT-Berufs- und Studienorientierung für die Schule mit standortnahen Unternehmen. Ziel des ersten Treffens war ein Ausloten von Perspektiven, wobei es zwischen den Teilnehmern zu anregenden und fruchtbaren Diskussionen über die MINT-Berufsorientierung kam.
Jeden Donnerstag in der Mittagspause (7. Stunde) ist es wieder soweit. Zusammen in einer Gruppe, sehen wir (Kevin Q., Felix F., Joeline D., Natalie G., Christina F., Eva K., Daniela Z., Thomas E. und Daniel B. aus der 8.4) uns durch die faszinierende Welt der japanischen Animes.
Alles fängt damit an, dass wir uns in die Klasse setzen und die Folge der vergangenen Woche besprechen: Was ist in der letzten Folge passiert, welche Höhepunkte gab es? Die Antworten werden digital festgehalten.
Nach dieser Aufwärmphase starten wir wohl mit dem wichtigsten im Anime-Club, dem Anime. Gespannt sitzen wir in der Klasse und sehen auf das E-board um nichts zu verpassen.
Danach befassen wir uns fast genauso lang mit etwas, was nicht fehlen darf... den Mangas. Mangas könnte man am besten als aufwändig gezeichnete japanische Comics bezeichnen, die jedoch nicht wie in der westlichen Welt von links nach rechts, sondern von rechts nach links gelesen werden, selbst in der deutschen Übersetzung.
Nachdem es dann geklingelt hat, gehen wir in den normalen Unterricht.
Hier sieht man die Zeitaufteilung in einer Grafik zusammengefasst, die sich auf eine Schulstunde bezieht.
Bei Interesse oder Fragen könnt ihr euch an die Leader Felix Fechner und Kevin Quiring wenden. Gerne auch als E-Mail an Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein! oder Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein!.
Das Problem: über 86 Millionen alte und kaputte Handys liegen unbenutzt in den Schubladen deutscher Haushalte.
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Wir, der NAWI-Wahlpflichtkurs (Jahrgang 7) haben deshalb in unserer Schule eine Mobile-Box aufgestellt. Die Box dient dazu Handys zu recyceln. Sie befindet sich in unserer Schülerfirma (Pausenhalle). Dort könnt ihr eure alten oder kaputten Handys abgeben. Die gesammelten Handys werden entweder repariert und weiterverkauft oder zerlegt und eingeschmolzen. Je nach Zustand des Handys spendet das Team von Mobile-Box bis zu 1€ pro Handy für unseren Schulhof. |
Quelle: mobile-box.eu (PDF)
Spende jetzt Deine alten Handys und leiste damit Deinen persönlichen Beitrag zum Umweltschutz!
Warum macht das Spenden von alten und kaputten Handys Sinn?
Es macht Sinn Handys zu spenden, um daraus wertvolle und teilweise sehr seltene Rohstoffe wie Gold, Silber und Kupfer wieder zu gewinnen. Das ist besser als wenn zum Beispiel Kinder in afrikanischen Bergwerken weitere Rohstoffe für die Herstellung neuer Handys abbauen müssen. Manche der Handys können sogar repariert, verkauft und dann wieder benutzt werden. Außerdem spendest du mit deinem alten Handy bis zu 1€ für einen guten Zweck.
Was musst Du beachten, wenn du dein Handy abgeben möchtest?
Du musst beachten, dass Du vorher deine persönlichen Daten vom Handy löschst und die SIM-Karte entfernst. Den Akku und die Rückschale des Handys solltest Du nicht entnehmen. So kannst Du das Handy bei unserer Schülerfirma in der Pausenhalle abgeben und in die Mobile-Box legen lassen.
Frage vorher deine Eltern, ob das Handy wirklich nicht
mehr gebraucht wird und du es spenden darfst!
„Faszination in Millisekunden – Tropfenfotografie“, so hieß das Thema unseres dritten Foto-Workshops an der Sekundarschule Petershagen am 11. März 2017 (Samstag) von 10.00 Uhr bis 12.00 Uhr mit Elektrotechniker und Hobby-Tropfenfotograf Achim Fürhoff. Jeder hat das schon mal probiert, aber wir haben ihn in seinen verzauberndsten Momenten eingefangen, unseren Star des Tages, den Wassertropfen. Unsere Augen können einen Wassertropfen in seiner Form eigentlich gar nicht wahrnehmen, da sich der Fall wie auch der Aufprall eines Wassertropfens in Millisekunden abspielen. Ohne entsprechende Technik und entsprechendes Equipment ist das Einfangen eines „Tropfen-Moments“ kaum möglich. Dennoch haben wir es Dank Achim Fürhoff und seinem raffinierten, selbst gebauten Equipment geschafft. Spannend war für uns nicht nur das Fotografieren, sondern auch die Physik dahinter. Denn durch mathematische Berechnungen, die Beachtung physikalischer Grundgesetze und die darauf zugeschnittene Technik war es uns nicht nur möglich einen einzelnen Wassertropfen mit der Kamera festzuhalten, sondern auch wie Tropfen auf Tropfen fallen. Die sich daraus bildenden einzigartigen wie auch kunstvollen Formen können Sie sich in der Galerie ansehen. Alle Fotos sind Originalaufnahmen von uns – keines der Fotos wurde bearbeitet. Wir bedanken uns ganz herzlich bei Achim Fürhoff für diesen tollen Foto-Workshop! |
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Elternrat spendet Kicker Wir haben etwas Neues! Über den Elternrat der Stadt Petershagen haben wir einen Turnierkicker erhalten - als SPENDE! Kostet uns NIX! Vor zwei Wochen konnte ich dieses Luxusgerät mit Maxi und Leon aus der 8.5 und dem geliehenen Bulli der Stadt abholen. Alles superunkompliziert! Meine erste Waffel am Freitag in der Mensa habe ich gegen Herrn Hildebrandt gewonnen. Die Pausenspiele-Gruppe hat nun einen guten Ballverleihmodus entwickelt, welcher gut zu funktionieren scheint. Ich würde gerne mal ein Erwachsenen-Kicker-Turnier machen! Hat jemand von Ihnen Lust? Wenn sich genügend Leute finden, mache ich das! Gruß Marcus Gornik |
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PAUSENHALLE: In der Pausenhalle wurden Bücher von der Bücherei an die Eltern und Lehrer verkauft. |
MUSIKRAUM: Im Musikraum konnten die Schüler mit Witz und Begeisterung testen, wie man verschiedene Instrumente spielt. Auch den Lehrern machte es Spaß. |
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FRANZÖSISCH: In einem Klassenraum wurde den Kindern beigebracht Französisch zu lernen und zu sprechen. |
BIOLOGIERAUM: EXPERIEMENTIEREN IM BIOLOGIERAUM!!!! |
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TECHNIK: Im Technikraum wurden die unterschiedlichen Werkzeuge und Materialen, mit denen man arbeiten kann, gezeigt. |
Tierpfleger: Tiere unserer Schule mit den Tierpflegern. |
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Programmieren: Eine Gruppe von Technikern, die sich mit Hightech auskennt, hat den Eltern gezeigt, wie man programmierten Robotern Befehle geben kann. |
ESSENSPAUSE: GUTEN APPETIT!!!!! Eltern haben ein tolles Kuchenbuffet zusammengestellt. |
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LEHRMITTEL: Im Raum der 8.3 wurden unterschiedliche Methoden gezeigt, wie man das Lernen für die Kinder vereinfachen kann |
Tanzen: In der Aula gab es Spaß und Bewegung. |
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Das Reporterteam: Adrian, Ina, Leon und Melissa aus der 8.3 |
LEHRER: Familie Hildebrandt |
Tiere brauchen Beschäftigung: Der Profilkurs des 5. Jahrgangs baute wieder Spielzeuge für die Schultiere
„Tiere brauchen nicht nur ein schönes Zuhause, sondern müssen auch beschäftigt werden“, erklärten die Tierpflegerinnen der Sekundarschule Petershagen dem derzeitigen Profilkurs Naturwissenschaften der Jahrgangsstufe 5, der von Frau Kleinschmidt unterrichtet wird. Diese Aussage reichte aus, damit alle wussten, was zu tun war. Zunächst erkundigten sich die Kinder im Internet, welche Beschäftigungsmöglichkeiten für Kaninchen und Meerschweinchen sinnvoll sind. Schnell wurde klar, dass Spielzeuge gebaut werden müssen. Also recherchierte der Profilkurs weiter und zeichnete Spielzeuge, die dann in Zusammenarbeit mit Frau Kuhrau in ihrem Technikunterricht gebaut wurden. Heraus kamen nach einer sechswöchigen praktischen Arbeitsphase robuste und fantasievolle Spielzeuge, die die Tiere lieben. In diesem Jahr haben sich die Kinder selbst übertroffen, es wurden Futterbäume, Brücken und sogar Wippen aus Holz gebaut. Das Material wurde fast ausschließlich von den Kindern mitgebracht und eigenständig gesägt, geschliffen, geleimt und gebohrt. Die technikbegeisterten Schülerinnen Lotta Brockmeier und Lina Jacke aus der 6.5 unterstützten die Gruppen zeitweise beim Bohren und Leimen. So wurde aus dem Projekt eine gelungene Kooperation, die allen sehr viel Spaß machte. Hier geht es zur Seite der Schultiere.
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Sehr geehrte Eltern der jetzigen Viertklässler in der Stadt Petershagen! Die Sekundarschule Petershagen ist am 4. September 2013 mit 154 Kindern, 17 Lehrkräften und einem Schulsozialarbeiter als Gesamtschule ohne Oberstufe gestartet. Mittlerweile unterrichten 58 Lehrkräfte 574 Schülerinnen und Schüler in 23 Klassen der Jahrgangsstufen 5 bis 8. Unterstützt werden sie von 2 Schulsozialarbeitern und 2 Integrationshelfern. Wir sind eine Ganztagsschule (7.30 Uhr bis 15.00 Uhr), der es gemäß ihrem Leitbild darum geht, die Schülerinnen und Schüler in ihrer Persönlichkeit zu stärken und die Bedingungen für die bestmögliche Bildung für jedes Kind zu schaffen. Wir fördern die Schüler individuell und nutzen den Ganztag sowohl für das Lernen als auch für die Gemeinschaft. Unser Ziel ist das selbstständige Lernen auf dem jeweils individuellen Lernniveau und ein möglichst hoher Bildungsabschluss für jedes Kind. Zur Weiterentwicklung ihrer Neigungen und Stärken wählen die Kinder Forscherklassen: Kunst, Musical, Schreibwerkstatt, Naturwissenschaften, Sport, Technik, Hauswirtschaft oder Geschichte. Das pädagogische Konzept legt besonderen Wert auf Rhythmisierung und Teamstrukturen. Dazu gehört das gemeinsame Essen in der Mensa, der wöchentliche Klassenrat, die Jahrgangsfeiern und die Projekte, die das Schuljahr strukturieren. Die Klassen werden von einem Klassenteam geleitet, in der Regel einer Frau und einem Mann, die gemeinsam mindestens vier Fächer in der Klasse unterrichten. Am Samstag, den 28. Januar 2017, möchten wir Ihnen gerne von 10.00 bis 12.30 Uhr anlässlich unseres Tages der offenen Tür Einblicke in unsere Arbeitsweise und unser Leben hier in der Sekundarschule Petershagen geben. Wir beginnen um 10.00 Uhr gemeinsam in der Aula, bevor Sie und Ihr Kind in getrennten Gruppen von Lehrkräften und Schülern durch die Schule geführt werden. Sollten Sie Ihr Kind an unserer Schule anmelden wollen, so ist dies vom 20. bis zum 24. Februar 2017 möglich. Für das Aufnahmegespräch vereinbaren Sie bitte einen Termin unter 05702/821010. Wir benötigen 15 Minuten für das Gespräch, Ihr Kind sollte in jedem Fall dabei sein. Bringen Sie bitte Ihr Stammbuch, das Halbjahreszeugnis der vierten Klasse, die Übergangsempfehlung und den Anmeldeschein der Grundschule mit. Wir freuen uns darauf, Sie und Ihr Kind am 28. Januar zu sehen! |
Heute war es wieder so weit. Uns erwartete der zweite Fotoworkshop in diesem Schuljahr. Um 10.00 Uhr trafen wir uns mit Herrn Ingo Dammasch und Frau Ottersbach im Informatikraum der Sekundarschule Petershagen in Lahde. Zunächst stellte sich Ingo vor und erläuterte uns den Ablauf des Tages. Danach gab es eine Vorstellungsrunde, bei der wir unsere Erwartungen und Wünsche an den Kurs äußern konnten. Die meisten von uns versprachen sich von dem Kurs anschließend bessere Fotos machen zu können, Erfahrung mit der Spiegelreflexkamera zu sammeln und zu schauen, ob Fotografie eine Berufsperspektive sein könnte. Was aber ist ein gutes Foto? Wir kamen zu dem Ergebnis, dass ein gutes Foto für uns von der Qualität abhängt. Und die Qualität hängt für uns von der Bildschärfe, von besonderen Lichtverhältnissen, von einem ausgefallenen Motiv, einer ungewöhnlichen Perspektive, der Ausdrucksstärke eines Bildes, von einem guten Zeitpunkt und der Geschichte eines Bildes ab; das „Wichtige“ soll also im Fokus stehen. Nun hatte der Fotoworkshop das konkrete Thema „Makrofotografie“. Also unterhielten wir uns darüber, was Makrofotografie sein könnte. Wir kamen sehr schnell zu dem Ergebnis, dass Makrofotografie „kleine Dinge ganz groß“ (1:1) darstellen will. Und wir hatten recht. Denn das Wort „Makro“ kommt aus dem Griechischen und bedeutet „Groß“. Wir begriffen sehr schnell, dass Makrofotografie auch eine „Entdeckungsreise“ ist. Das Auge sucht und entdeckt viele Dinge, auf die man für gewöhnlich nicht achten würde. Nachdem wir das geklärt hatten, lernten wir noch viel Technisches zum Beispiel über Schärfentiefe und die Funktion des Abblendens. Der „Goldene Schnitt“ durfte hier nicht fehlen. Ein besonderer Tipp von Ingo war, dass man als Fotograf auch mal dahin schaut, wo andere nicht hinschauen. Durch solch‘ „neue Wege“ kommt man zu einzigartigen Bildern. Schließlich war es soweit. Wir konnten endlich auf unsere eigene Entdeckungsreise gehen. Der Schulhof schien uns sehr geeignet dafür: Wir haben tolle Motive gefunden und konnten ausgefallene Bilder machen. Ingo half uns bei den Einstellungen der Kameras, was unsere sehr schönen Bilder erst möglich machte. Nachdem wir uns alle Fotos im Informatikraum auf dem Smartboard angesehen hatten, endete der Tag um 16.00 Uhr. Wir hatten einen tollen Tag und bedanken uns ganz herzlich bei Ingo für die Entdeckungsreise. Hier geht es zur Galerie. |
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Die 5. Klassen unserer Schule haben sich das Theaterstück "Nussknacker und Mäusekönig" von E.T.A Hoffmann im Mindener Stadttheater angeschaut. Dieses Stück erschien 1816 in Berlin. Es handelt von einem Mädchen namens Marie. Sie bekam zu Weihnachten einen verzauberten Nussknacker. Er erwachte um Mitternacht zum Leben. Marie musste auch gegen Mäuse kämpfen. (Wenn ihr mehr erfahren wollt, dann schaut euch das Stück vielleicht auch mal an.) Wir finden, dass das eine sehr gut gespielte Geschichte war. Anschließend durften die Kinder noch auf den Weihnachtsmarkt gehen. Dort haben sie zusammen viel Spaß gehabt. Dieses Erlebnis würden wir auf jeden Fall weiter empfehlen.
Der Text ist geschrieben von: Marie Bonet und Amy Sophie Kölling |
Einer der größten und ältesten Wettbewerbe zur politischen Bildung geht in eine neue Runde. In diesem Jahr (2016) ist es die 46. Ausgabe. Auch die Sozialwissenschaftskurse der Jahrgangsstufe 8 nahmen dieses Jahr daran teil. Hier weiterlesen. |
Wie schon in den vorangegangenen Jahren organisierte die Schülervertretung (SV) der Sekundarschule Petershagen zusammen mit ihrer neu gegründeten Schülerfirma „SekPet-Trading-Company“ eine Spendenaktion für die Mindener Tafel. „Es ist schön, dass sich unsere Schülerinnen und Schüler für ein Engagement in sozialen Projekten interessieren und diese Entscheidung bewusst treffen“, so Frau Ottersbach, SV-Lehrerin und Mitorganisatorin der Aktion. Vom 5. bis zum 9. Dezember 2016 standen daher in den Pausen das SV-Team und Mitglieder der SekPet-Trading-Company bereit und nahmen Lebensmittel wie Zucker, Mehl, Nudeln, Konserven, Drogerieartikel und Süßigkeiten von ihren Mitschülerinnen und Mitschülern entgegen. Auf ihre Aktion bekannt gemacht hatte die SV zuvor mit einem selbst gestalteten Flyer, der in der Schule auslag. „Die Arbeit hier macht uns Spaß. Wir freuen uns, jetzt in der Weihnachtszeit anderen Familien eine Freude zu machen“, so Anna-Lena Oppacher (14) Klassensprecherin und SV-Mitglied. Die Lebensmittel wurden von der Mindener Tafel am 14. Dezember 2016 abgeholt. „Diese Aktion starten wir auch im nächsten Jahr wieder“, so das Resümee der Beteiligten. |
Im Unterrichtsfach Gesellschaftslehre (GL) hatten wir das Thema „Bauernhof“. Daraufhin sind wir am 14. November 2016 mit unserer Klasse 6.4 in Begleitung von Frau Ottersbach und Herrn Thiemann mit dem Bus nach Jössen zu „Hedda´s Bauernladen“ gefahren. Zuerst wurde uns ein Tor geöffnet, sodass wir in den Stall mit den Baby-Puten hineinsehen konnten. Danach sind wir zu einem anderen Stall gegangen und haben uns dort die großen Puten angeschaut. Wir haben festgestellt, dass alle Puten auf engstem Raum leben. Es ist die sogenannte Massentierhaltung. Als wir wieder zurück beim Bauernladen waren, wurde uns gruppenweise der Schlachtraum und die Wursterei gezeigt. Dafür mussten wir uns aus Hygiene-Gründen Hauben und Schuhüberzieher anziehen. Uns wurde der Ablauf des Schlachtens erklärt. In der Wursterei konnten wir sehen, wie verschiedene Wurstarten hergestellt werden. Man durfte sogar von einer Wurst probieren. Zum Schluss haben wir uns noch den Hofladen angesehen. Dort werden die selbst hergestellten Sachen wie zum Beispiel Wurst oder Fleisch, aber auch andere Sachen wie Kartoffeln, Marmelade usw. verkauft. Nachdem wir Frau Korte im „Yogaraum“ noch einige Fragen zur Putenhaltung gestellt hatten, fuhren wir mit dem Bus wieder zurück zur Schule. Hier geht's zur Galerie. Finja / Klasse 6.4 |
Wir hatten das Thema „Bauernhof“ im Gesellschaftslehre-Unterricht (kurz: GL). Passend zu diesem Thema sind wir mit unserem Klassenlehrerteam Herrn Bösch und Frau Gräfen am 14. November 2016 morgens mit dem Bus nach Windheim zum Hof Römbke gefahren. Wir wurden von Herrn Römbke und seinem Sohn empfangen. Als erstes hat er uns den alten Kuhstall an der Hofstelle gezeigt. Dort sind Kühe, die ein Kälbchen bekommen werden. Wir durften Fotos davon machen. Dann haben wir uns den Kälberstall angesehen. Es waren ca. 20 Kälber. Diese waren 14 Tage bis 4 Monate alt. Neben dem Stall standen die Boxen für die neugeborenen Kälbchen. Es gab 3 kleine Kälbchen. Anschließend haben wir auf der Diele Fragen gestellt. Wir wurden in Gruppen aufgeteilt und jede Gruppe war auf ein Thema spezialisiert. (zum Beispiel Maschinen, Tiere, Fuhrwerk, Geschichte u.s.w.) Als wir auf dem Hof fertig waren, gingen wir zu dem neu gebauten Kuhstall. Es gibt dort ca. 125 Kühe und einen abgetrennten Bereich für einen Bullen. Dorthin waren es ca. 500 m. Der Stall steht in einem freien Feld zwischen Windheim und Jössen. Gerade sind wir angekommen, als uns Herr Römbke etwas zu den Tieren und zu dem Stall erzählte. Alle durften sich den Melk-Roboter ansehen. Dann war die Zeit schon um. Unsere Klasse bedankte sich. Von dort aus wurden wir mit dem Bus abgeholt und waren wieder zur 6. Stunde in der Schule zurück. Hier geht's zur Galerie. Rica / Klasse 6.1 |
Traditionell nahm der Jahrgang 6 unserer Schule auch dieses Jahr wieder am Vorlesewettbewerb teil. Nachdem bereits in den Klassen beim fleißigen Vorlesen die Klassensieger ermittelt wurden: Lea (6.1), Lea (6.2), Bjarne und Natascha (6.3), Sarah (6.4) und Timon (6.5), fand am 12.12.2016 der Schulentscheid statt. Aufgeregt, aber mit viel Enthusiasmus lasen die Schülerinnen und Schüler zuerst aus ihren selbst ausgewählten Büchern (Minions, Bibel, Gregs Tagebuch, Die drei ??? und "Als der Weihnachtsmann vom Himmel fiel") vor und begeisterten die Jury. Anschließend las jeder noch einen Fremdtext aus dem Krimi "Die Zeitdetektive". Alle gaben ihr Bestes und der Jury fiel die Entscheidung nicht leicht, da alle Teilnehmerinnen und Teilnehmer bei der Auswertung dicht zusammenlagen. Letztendlich gewannen in zwei unterschiedlichen Wettbewerben Sarah und Natascha das "Rennen" als Schulsieger. Die erleichterten und stolzen Vorleser von links vorne: Timon, Sarah, Lea, Natascha, Bjarne Die zufriedene Jury von links hinten: Frau Dühlmeier, Frau Fehling, Frau Gräfen, Erik, Frau Wichmann, Herr Wohlgemuth |
Ein großer Schritt auf dem Weg zur Schulhofneugestaltung der Sekundarschule Am 08.12. trafen zwischen 19 und 21 Uhr 38 EntwicklerInnen, Eltern und SchülerInnen aufeinander, welche ihre Ideen und Visionen konkretisierten. Wir, also Frau Hildebrandt, Frau Vieker, Herr Gjakonovski und Herr Gornik, sind überwältigt, begeistert und selbst immer wieder neu angesteckt von der großen Bereitschaft, die die Eltern und SchülerInnen hier an den Tag legen!!! Hier geht es zur Galerie. |
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Am 12. November 2016 (Samstag) trafen wir uns um 10.00 Uhr im Schulgebäude der Sekundarschule Petershagen mit Herrn Armin Göhler zum Fotoworkshop mit dem Thema "Portraitfotografie". Zunächst besprach der Fotograf mit uns die Voraussetzungen für ein gutes Portraitfoto. Dazu zählen unter anderem eine gute Kamera mit einem Objektiv und gute Lichtverhältnisse. Diese kann man drinnen mit einer Lampe, draußen mit Hilfe der Sonne und einer Aufhellfläche erzeugen. Danach haben wir besprochen, was auf einem Portraitbild zu sehen sein sollte. Man kann Ganzkörper-, Oberkörper oder Gesichtsaufnahmen machen, wobei gilt: Mindestens der Bereich zwischen Augenbrauen und Unterlippe sollte zu sehen sein. Wir klärten auch noch, warum man Portraitbilder überhaupt macht und welcher Blickwinkel sich für solch ein Portraitbild anbietet. Ein konkreter Tipp von Herrn Göhler war: "Weniger ist mehr!" Schließlich durften wir unsere eigenen Bilder machen: Bilder mit Licht, das durch eine Lampe erzeugt wurde; Bilder mit farbigem Hintergrund; Bilder in schwarz-weiß; Bilder draußen unter Beachtung der Sonneinstrahlung; Bilder mit einem Gegenstand (mit einem Baum oder auf der Skaterrampe) oder aber Bilder in Bewegung, zum Beispiel im Sprung. Um 13.00 Uhr endete unser Kurs leider schon. Wir hatten sehr viel Spaß und bedanken uns ganz herzlich bei Herrn Göhler für diesen spannenden Tag! Hier geht es zur Galerie. |
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6.100,- Euro ist der stolze Betrag, der nun als Gewinn aus dem Fest für die Gestaltung des Schulhofes verwendet werden kann. Ein herzlicher Dank an alle Beteiligten, die durch tatkräftige Hilfe oder viele schöne Sachspenden dieses möglich gemacht haben. Ein ganz besonderer Dank gilt auch der Firma "Kellermeier und Salge Immobilien", die durch eine Geldspende in Höhe von 500,- Euro den zur Verfügung stehenden Betrag noch erhöht sowie einem anonymen Spender, der 1000,- Euro zur Schulhofgestaltung bereitgestellt hat. |
Beschreibung und Ziele:In unserer Auffang- und Vorbereitungsklasse AV kommen Kinder mit unterschiedlichsten Bildungsbedürfnissen zusammen. Das betrifft nicht nur die weit gespannte Altersgruppe von 10 bis 15 Jahren, sondern auch die verschiedenen Bildungsniveaus. Es befinden sich sowohl Analphabeten wie auch zuvor gymnasial beschulte Schüler in dieser AV-Klasse. Das erfordert eine sehr starke Differenzierung des Bildungsangebotes für alle Schüler, wobei die Schwächsten einen besonders intensiven Grad pädagogischer Zuwendung z.B. beim Schrifterwerb benötigen. Aktuell kommt ca. alle zwei Wochen ein neues Kind ohne Deutschkenntnisse hinzu. Eine Kursbildung mit einem einzigen inhaltlichen Schwerpunkt ist quasi unmöglich. Vielmehr muss der Unterricht "digitale Lernstationen Laptop, Maus, Kopfhörer, Drucker" fest einplanen. Fortgeschrittene und hoch-motivierte Schüler könnten gezielter gefördert werden, wenn sie auf ihren Lernfortschritt zugeschnittene Aufgaben in ihrem eigenen Lerntempo bearbeiten dürften. Hierfür geeignetes Unterrichts-material ist schon vorhanden, kann allerdings nicht eingesetzt werden, da es bislang diese Lernstationen im Klassenraum der AV-Klasse noch nicht gibt. Hier können drei Laptops, die mit der vorhandenen Lernsoftware ausgestattet sind und ein SW-Drucker einen wertvollen Beitrag liefern. Es zeigte sich außerdem, dass tragbare CD-Player mit MP3-Abspielmöglichkeit in keiner Flüchtlingsfamilie vorhanden sind. Das ist bedauerlich, weil die schon angeschafften Lehrbücher Hörtexte zu allen Kapiteln auf CDs bereitstellen und mit weiterführenden Aufgaben unterstützen. So bleibt eine Chance zum Weiterlernen insbesondere an den Wochenenden ungenutzt. Wir möchten daher solche Geräte anschaffen und an die Schüler ausleihen, um so unkompliziert den schulischen Spracherwerb erleichtern. Fortgeschrittenen und engagierten Schülern kann durch diese gezielte Sprachfördermaßnahme eine schnellere Eingliederung in die Regelklassen ermöglicht werden. Durch die optimierte Ansprache dieser Schüler kann in der Summe eine größere Zahl von Schülern in der bestehenden Organisation beschult werden. Gleichzeitig steht den Lernanfängern mehr individuelle Aufmerksamkeit der Lehrkraft zur Verfügung. Die Effizienz der Beschulung in den AV-Klassen kann so für alle Schüler erhöht werden. Wie wurden die Kinder in das Projekt eingebunden?Engagierte Schüler erleben sich als aktive Beteiligte an der Sprachförderung durch die Auswahl der Übungsinhalte und die Einflussnahme auf das Lerntempo. Sie erwerben so erste Erfahr-ungen im selbstgesteuerten Lernen, auf die sie später in den Regelklassen weiter aufbauen können. Rückblick:Dank der finanziellen Unterstützung der Gelsenwasser-Stiftung konnten einige Schülerinnen und Schüler der Sekundarschule Petershagen schon nach kurzer Zeit bemerkenswerte Ergebnisse bei den Sprachstandsprüfungen des Goetheinstituts auf dem Niveau A1 und A2 erzielen. Den aus Syrien und dem Irak stammenden Kindern wurde es Dank der Anschaffung von 3 Laptops ermöglicht, ihrem Lerntempo entsprechend auf unterschiedlichen Anspruchsniveaus mit Lernstoff versorgt zu werden, so dass jeder in seinem Tempo arbeiten konnte. Zusätzlich vertieften die Schüler ihre Sprachkenntnisse zuhause mit weiterführenden Aufgaben, indem sie mit CD Playern und der zum Lehrwerk gehörenden CD übten. Die Schüler und Schülerinnen erwarben so neben Sprachkenntnissen erste Erfahrungen im selbstgesteuerten Lernen, auf das sie immer wieder aufbauen können. Wie erfolgreich der Einsatz der elektronischen Medien war sieht man, wenn man verfolgt, mit welcher Freude und welchem Eifer einige Schüler der Vorbereitungsklasse bereits am "normalen" Unterricht mit ihren deutschen Mitschülern teilnehmen.
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Am Dienstag, den 04.10. fand in der Schule ein Elternabend statt, bei dem über die Neugestaltung des Schulhofes gesprochen wurde. Das Ganze wurde umrundet von einem Herbstgrillen, welches von der Schülerfirma, vertreten durch Konrad, Janis und Theo aus der 8.6, veranstaltet wurde. Die bei der Ideenexpo auf dem Schulfest vorgestellten Projektgruppen wurden nochmals vorgestellt und die Eltern und Lehrer ordneten sich den einzelnen Ideen zu. Auch für eigene Ideen der Eltern soll es zukünftig Raum geben. Gemeinsam mit dem Elternrat, dem Förderverein und der Schulpflegschaft wurde beschlossen, sich um den Engagementpreis 2017 des Landes NRW zu bewerben, der das Thema "Generationen schaffen Möglichkeiten – gemeinsam Engagement gestalten" trägt. Das Projekt "Schulhofgestaltung" passt unserer Meinung nach sehr gut zu diesem Thema und wir freuen uns darüber, dass viele engagierte Eltern, Großeltern und Lehrer bereit sind, sich für dieses einzusetzen. Im nächsten Schritt werden sich die Schüler mit den Erwachsenen treffen und individuell ihre Projekte verfolgen. Vielleicht kann die eine oder andere Idee ja schon zeitnah umgesetzt werden? Bleiben wir gespannt! Ganz lieben Dank schon einmal. Anna-Lena Vieker |
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Liebe Eltern, das Schulfest ist vorbei und es konnte viel Geld für den Schulhof gesammelt werden. Nun geht es an die Umsetzung! Viele SchülerInnen haben sich Gedanken darüber gemacht, wie ihr Schulhof aussehen soll und es sind dabei viele tolle Ideen entstanden:
Es wäre schön, wenn Sie sich für eine dieser Ideen ebenfalls begeistern können und die jeweiligen SchülerInnen bei der Strukturierung und Realisierung unterstützen würden. Wenn Sie nun Lust bekommen haben sich einer der Gruppen anzuschließen, wenn Sie selber noch eine Idee für die Gestaltung des Schulhofes haben oder wenn Sie einfach nur Lust auf ein gemütliches und informatives Treffen haben, dann kommen sie doch am Dienstag, dem 04. Oktober um 18:30 Uhr vorbei! Für eine Bratwurst und ein Kaltgetränk ist gesorgt! Für eine bessere Planung wäre es gut, wenn Sie sich vorher bei Herrn Gornik anmelden würden (0151-55814925 oder per mail: Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein! oder über facebook: Marcus Gornik Schulsozialarbeit). Wir freuen uns auf viele motivierte Eltern! Carsten Konrad und Marcus Gornik |
Am 29.09.2016 wird der bereits 91-jährige Sally Perel, der 1925 in Peine geboren ist, an der Städtischen Sekundarschule Petershagen für die Schülerinnen und Schüler des 8. Jahrgangs eine Lesung über sein autobiografisches Buch "Ich war Hitlerjunge Salomon", welches auch verfilmt worden ist, abhalten. Die Veranstaltung wird um 12:45 Uhr in der Aula der Schule beginnen und gegen 14:55 Uhr enden. Bei dem Vortrag des jüdischen Autors, wird es darum gehen, wie er durch die Verschleierung seiner Identität als Mitglied der Hitlerjugend den Nationalsozialismus überleben konnte. Im Anschluss an die Lesung besteht die Möglichkeit, Fragen zu stellen und ein signiertes Buch zu erwerben. Die Vorbereitung auf diese Thematik erfolgt in der Schule durch die Religionslehrer. Bitte sprechen Sie auch zu Hause mit Ihrem Kind über diese Thematik. Sollten Sie Bedenken oder Fragen haben, können Sie sich gerne mit den jeweiligen Klassenlehrern in Verbindung setzen. |
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Fleißige "Bücherwürmer" Hochher geht es kurz vor Schuljahresende im Bücherraum der Sekundarschule. Zusammen mit dem Schulbuchkoordinator Markus Wittek sammelt eine Schulbuch AG, die aus Schülerinnen und Schülern des 7. Jahrgangs besteht, die Schulbücher des auslaufenden Schuljahres ein , kontrolliert sie auf Mängel und schweißt bei Bedarf neue Folien um die Einbände. "Bei uns ist jeder für seine Bücher verantwortlich. Wir kontrollieren und weisen die ehemaligen Besitzer auf Mängel hin", so Wittek. Dass den Schülern die Arbeit Spaß macht, sieht man gleich. Verantwortungsvoll wird geblättert, Bücherstapel werden hin und hergetragen und ein Fachmann für das Einschweißgerät wird sogar noch aus dem Unterricht geholt. "Bei dem Einrichten der neuen Schulbücher sind wir auch wieder dabei", klang es aus der Schülergruppe und so kann "Büchermann" Wittek gewiss sein, auch im neuen Schuljahr eine Schar von fleißigen Helfern um sich herum zu haben. |
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Am Tontechnik-Tag haben wir als erstes eine Vorstellungsrunde gemacht, in der jeder seinen Namen und seine Klasse gesagt hat. Dann sollten wir die Frage beantworten: "Warum wollte ich gerne an dem Kurs teilnehmen?" Viele sagten, dass sie Interesse an Technik haben. Andere sagten, dass sie sich für Lautsprecher (Boxen) interessieren oder aber später mal einen Beruf in diesem Bereich erlernen wollen. Danach hat sich Herr Sebastian Schmitz vorgestellt. Herr Schmitz ist Toningenieur und arbeitet als Produkt-Manager für Mikrophone. Er hatte eine kleine Power-Point für uns vorbereitet. Mit Hilfe der Power-Point haben wir uns die Einordnung des Themas und die Berufsaussichten angeschaut. Nachdem wir überlegt haben, wo es überall Audiotechnik gibt, hat uns Herr Schmitz über das nötige physikalische Wissen informiert. Als Nächstes haben wir uns dann die Audio-Signalkette vorgenommen. Was gibt es alles auf einer Bühne? Und wie hängt das alles zusammen? Das Mischpult hat er uns auch erklärt und vorgeführt. Danach wurden wir über die Grundlagen zu Strom und Veranstaltungssicherheit aufgeklärt. Das ist sehr wichtig, damit eine Veranstaltung für alle sicher ist. Im Anschluss daran haben wir noch das Vorgehen bei einer Veranstaltung (Planung, Aufbau, usw.) behandelt. Endlich durften wir auch selbst eine Veranstaltung planen, aufbauen, abspielen lassen, abbauen und aufräumen. Am Ende wurden noch ein paar Fragen besprochen und dann war der Tontechnik-Tag auch schon zu Ende.
Mattes Möhring 6.1
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Levin Sackhoff aus der Klasse 7.2 der Sekundarschule Petershagen hat ein besonderes Hobby. Sein Hobby ist das Fotografieren, vor allem das Fotografieren in der Natur. "Es macht mir einfach Spaß, tolle, interessante Motive zu entdecken." Levin fotografiert aber nicht nur für sich. Mit großer Begeisterung schickt er seine Fotos regelmäßig dem Mindener Tageblatt, mit dem Bestreben, dass sie dort in der Rubrik "Leserfotos" abgebildet werden. Einige Fotos haben es auch schon in die lokale Tageszeitung geschafft. "Ich bin stolz, wenn meine Fotos veröffentlicht werden", sagt Levin. So ist es nur nachvollziehbar, dass der Weg morgens gleich zum Briefkasten führt, um im Mindener Tageblatt nachzusehen, ob das am Vortag eingeschickte Foto auch in der Zeitung erschienen ist.
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Unser Besuch im Amtsgericht Minden Am 02.06.16 und am 14.06.16 sind wir, die Sozialwissenschaftskurse des 7. Jahrgangs der Sekundarschule Petershagen, zum Amtsgericht nach Minden gefahren, um eine Gerichtsverhandlung anzuschauen. Gegen 8 Uhr sind wir mit dem Bus losgefahren. Als wir dort ankamen, mussten wir nicht wie normal durch eine Schleuse um zu gucken, ob wir gefährliche Sachen bei uns tragen, sondern durften durch einen Personaleingang ins Gebäude gelangen. Zuerst durften wir uns in den Kellerräumen die Zellen anschauen. Alle waren gleich ausgestattet, mit einem Spiegel, einem Waschbecken, einer Toilette und natürlich auch einem Bett. Manche von uns durften sogar bei geschlossener Tür und ohne Licht ein paar Sekunden mit den Insassen mitfühlen (natürlich war in dem Moment keiner von ihnen drinne). Besonders ins Auge gestochen haben aber die Texte und Bilder, die von den Insassen an die Wände geschrieben bzw. gemalt wurden. Der Raum kam uns sehr kalt und ungemütlich vor. Nach dem Erkunden der Zellen erzählte uns ein Justizbeamter ein bisschen über das Leben in einer Zelle. Bemerkenswert war aber, dass es einen Notknopf in jeder Zelle gab, der bei Problemen betätigt werden durfte. Wenig später zeigte uns der Justizbeamte noch seine Ausrüstung mit der er z.B die Insassen festnehmen konnte. Dabei waren Handschellen, ein Handy und auch ein Metalldetektor. Vor der Verhandlung wurde uns noch ein kleiner Einblick gegeben, wie die Leute ins Amtsgericht rein kommen, also mit der Schleuse. Später war es Zeit zur Gerichtsverhandlung. Der Raum war relativ groß und mit ein paar Bänken zum Sitzen für uns ausgestattet. Vor uns waren mehrere Tische in einer "U-Form" aufgestellt. Da saßen die Jugendgerichtshilfe, die Staatsanwältin, der Richter, der Protokollant und der Angeklagte. Er war angeklagt wegen Betruges. Nach der Verhandlung gingen wir noch kurz in die Kantine, uns stärken. Während wir, der Kurs von Herrn Thiemann, an der Gerichtsverhandlung teilnehmen konnten, sah der Kurs von Frau Grosinski bei einer Versteigerung zu. Es ging dabei um ein Grundstück, dass sehr günstig von einem Interessenten erworben werden konnte. Im Gerichtssaal waren ein Rechtspfleger, der die Verhandlung führte, Mitarbeiter einer Sparkasse und der Käufer. Es musste im Gerichtsaal ganz leise sein. Gegen 12 Uhr ging es wieder zurück zur Schule. Auf jeden Fall ein interessanter Tag. Jule Paschen 7.2 |
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Die traditionellen englischen Legenden über Robin Hood sind weltberühmt. Weniger ist allerdings bekannt über Maid Marian, Robins Freundin. Dieses Stück wirft einen neuen Blick auf die bekannten Geschichten, indem Marian ins Zentrum des Geschehens rückt. Der schreckliche Sheriff von Nottingham will Marian heiraten, Robin Hood braucht ihre Hilfe und die Merry Men müssen gerettet werden! Doch die einfallsreiche Maid Marian weiß in jeder Situation Rat... Marian ist mutig und schlagfertig und schafft es immer wieder, den Sheriff zum Narren zu halten - ganz ohne Gewalt. Maid Marian bietet am Montag, den 22. Februar 2016 für unsere Schülerinnen und Schüler der Jahrgangsstufen 5, 6 und 7 spannende und lustige Unterhaltung - in englischer Sprache. Hier geht es zur Galerie. |
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Am Dienstag, den 16. Februar 2016 wurde die Städtische Sekundarschule Petershagen als "MINT-freundliche Schule" geehrt. Die Schule wurde für ihre MINT-Schwerpunktsetzung (Mathematik, Informatik, Naturwissenschaften und Technik) in Köln im Rahmen der Bildungsgmesse didacta ausgezeichnet. Die Ehrung der Schule steht unter der Schirmherrschaft der Kultusministerkonferenz (KMK). Thomas Sattelberger, Vorsitzender der BDA/BDI-Initiative "MINT Zukunft schaffen" betont: "Die ganze Schulgemeinschaft, ihre Lehrkräfte, Eltern, Schüler und Partnerunternehmen sind Herzstück vor dem Hintergrund, junge Menschen für berufliche MINT-Perspektiven zu gewinnen, ihre Potenziale zu wecken und ihnen ihre Aufstiegschancen aufzuzeigen – unabhängig von Herkunft und Geschlecht. Und hier werden wir auch mit allen Kräften schnellstens breitflächig an Bildungslösungen für unsere Flüchtlinge mitarbeiten. Heute jedoch freuen wir uns zunächst, dass nunmehr bereits knapp 1.100 Schulen in Deutschland den ›MINT-Weg‹ aktiv als ›MINT-freundliche Schule‹ gehen." Die "MINT-freundlichen Schulen" werden für Schülerinnen und Schüler, Eltern, Unternehmen sowie die Öffentlichkeit durch die Ehrung sichtbar und von der Wirtschaft nicht nur anerkannt, sondern auch besonders unterstützt. Bundesweite Partner der Initiative "MINT Zukunft schaffen" zeichnen in Abstimmung mit den Landesarbeitgebervereinigungen und den Bildungswerken der Wirtschaft diejenigen Schulen aus, die bewusst MINT-Schwerpunkte setzen. Die Schulen werden auf Basis eines anspruchsvollen, standardisierten Kriterienkatalogs bewertet und durchlaufen einen bundesweit einheitlichen Bewerbungsprozess. Die Partner und somit diejenigen, die die Ehrung vergeben, sind: Cisco Systems; DB Mobility Networks Logistic, Deutsche Mathematiker-Vereinigung; Deutsche Telekom Stiftung; Dienstleistungsgesellschaft für Informatik (DLGI); K+S Aktiengesellschaft; LEGO Education; technopedia; A.M.M Aktionszentrum Multi Media GmbH; VDE/VDI; WRO World Robot Olympiad; Wissensfabrik – Unternehmen für Deutschland e.V. Kurzbeschreibung der Initiative: "MINT Zukunft schaffen" als wirtschaftsnahe Bildungsinitiative will Lernenden und Lehrenden in Schulen und Hochschulen sowie Eltern und Unternehmern die vielfältigen Entwicklungsperspektiven, Zukunftsgestaltungen und Praxisbezüge der MINT-Bildung nahe bringen und eine Multiplikationsplattform für alle bereits erfolgreich arbeitenden MINT-Initiativen in Deutschland sein. "MINT Zukunft schaffen" wirbt für MINT-Studien, MINT-Berufe und MINT-Ausbildungen und will die Öffentlichkeit über die Dringlichkeit des MINT-Engagements informieren. Vor allem aber will "MINT Zukunft schaffen" gemeinsam mit seinen Partnern Begeisterung für MINT wecken und über attraktive Berufsmöglichkeiten und Karrierewege in den MINT-Berufen informieren.
EInen Artikel im Mindener Tageblatt zur Auszeichnung als "MINT-freundliche Schule" finden Sie hier. |
Ich fand es sehr schön den ganzen Tag. Ich fand es cool, dass wir mit dem Zug von Petershagen nach Bielefeld gefahren sind. Als wir ankamen, war ich erstaunt, wie groß das Uni-Gebäude war. Die Studenten waren sehr nett. Wir haben uns in verschiedene Gruppen und auf verschiedene Studenten aufgeteilt. Die Experimente waren sehr cool und spannend. Wir konnten Experimente zu den Themen Bauklötze, Platonische Körper und Spiegel machen. Das schönste Experiment war mit den Spiegeln. Es war cool zu sehen, was man alles mit Spiegeln machen kann. Aber es war auch ein bisschen verwirrend. Am Ende hatten wir eine schöne Tour durch das Gebäude und wir durften sogar in einen Hörsaal. Da war es sehr leise. Als wir dann wieder am Bahnhof waren, hatten wir noch viel Zeit und durften sogar zum McDonalds. Ich fand den Ausflug besonders schön und unsere Begleit-Lehrer waren immer da, als wir sie brauchten. Ich würde mich freuen, wenn ich nächstes Jahr wieder mitfahren kann. Vielen Dank an die Lehrer! Diesen Bericht schrieb Devit aus der Klasse 5.2 |
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Alle 5. Klassen der Sekundarschule Lahde haben sich ein Theaterstück im Mindener Stadttheater angeschaut. Das Theaterstück hieß „ Das Gespenst von Canterville“. Das Stück handelte von einem Gespenst, das in einem Schloss wohnte. Eine amerikanische Familie, die aus Eltern, zwei Söhnen und einer Tochter bestand, reiste an. Sie übernachteten im Schloss, in dem das Gespenst wohnte. Die zwei Brüder aus der amerikanischen Familie hatten keine Angst vor dem Gespenst und ärgerten es gerne. Virginia und die Eltern fürchteten sich sehr. In einer dunklen Nacht trafen sich jedoch das Mädchen Virginia und das Gespenst. Nach dem ersten Schreck fragte Virginia das Gespenst, ob es den Reiter, ihren Freund, erschrecken könnte, damit er aufhört zu stottern. Das Gespenst sagte: “Du musst erst Aufgaben bestehen, wenn ich dir helfen soll.“ Als sie die Aufgaben bestanden hatte, ging eine Geheimluke auf und das Gespenst und Virginia gingen hindurch. Der Reiter wurde erschreckt und sein Stottern hörte auf. Und auch das Gespenst konnte jetzt in Ruhe schlafen und alle lebten glücklich und zufrieden. Das Theaterstück war sehr schön und hat alle meine Mitschüler begeistert. Nach dem Theaterstück durften wir noch in Gruppen über den Weihnachtsmarkt gehen. Das war ein toller Tag für uns Schüler. Diesen Bericht schrieb Laura Schmidt aus der 5.2 |
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Am 28.01.2016 war es soweit. Wochenlange Vorbereitung, strategische Planungen und hartes Training fanden ihren Höhepunkt im diesjährigen Hütchenvölkerballturnier der 5. und 6. Klassen. Pünktlich um 8 wurden die Teams in der Sporthalle von Herrn Wittek begrüßt. Nach der Bekanntgabe der letzten Regularien begannen schon bald die Vorrunden in den einzelnen Jahrgängen. Die 5. und 6. Klässler waren eifrig bei der Sache und wurden vom Publikum lautstark angefeuert. Eine Spielrunde dauerte 15 Minuten, dann kam ein Wechsel. Durch eine Hauptrunde wurden die Gesamtplatzierungen ausgespielt. Die jeweils ersten beiden Mannschaften aus den Vorrundengruppen kämpften dabei in einem Mini-Turnier den Gesamtsieg aus. Nach mehr als 3 Stunden standen endlich die Jahrgangssieger fest: Im 5. Jahrgang gewann die 5.4, Jahrgangssieger der Klassen 6. war die 6.2. Im spannenden Mini-Turnier hatten sich die Klassen 5.4, 5.5 und 6.2 den gemeinsamen 2. Platz erkämpft. Wie schon im Vorjahr holte sich die Klasse 6.4 den Gesamtturniersieg samt Pokal. Bei der Siegerehrung war die Freude über den 2. Sieg in Folge nicht zu übersehen. Ein spannendes Turnier im nächsten Schuljahr darf erwartet werden. Unterstützt wurden die Kollegen und Kolleginnen des Fachs Sport traditionell von Helfern des Schulsanitätsdiensts. Bei Verletzungen, Blessuren oder auch bei Aufregungen über den Spielhergang waren die Mädchen und Jungen in den gelben Westen stets zur Stelle. An dieser Stelle ein großer Dank dafür. |
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Zahlreiche interessierte Besucher machten sich am Tag der offenen Tür der Sekundarschule Petershagen ein Bild von den Möglichkeiten des Schulneubaus und der pädagogischen Arbeit dort. Sowohl Kinder als auch Eltern, Großeltern und Interessierte konnten am Probeunterricht teilnehmen bzw. zuschauen, die großzügige technische Ausstattung der Schule in Augenschein nehmen oder sich über schulische Konzepte informieren. So präsentierte der MINT- Bereich kleine Roboter, mit denen interagiert werden konnte, eine Dokumentenkamera, unter der physikalische Experimente aufgebaut und auf einem Laptop zu betrachten waren sowie die Programmierung einer Ampelschaltung. Weiterhin gab es detaillierte Infos zum Themenbereich Differenzierung, die auf plakatierten Stellwänden nachgelesen werden konnten. Die Fachschaften Musik, Englisch, Französisch und Gesellschaftslehre zeigten mit ansprechenden Beispielen, wie abwechslungsreich Unterricht sein kann. Über Inklusion informierten Sonderpädagoginnen und präsentierten dabei Materialien, mit denen gearbeitet wird. Wie immer begeisterte besonders der Technikraum mit seiner umfassenden, modernen Geräteausstattung und den daraus resultierenden Möglichkeiten für Schülerarbeiten die Besucher. In einer vom Förderverein organisierten Cafeteria gab es zu leckerem Kuchen und belegten Brötchen viele Gespräche, in denen Eindrücke nochmals vertieft und ungeklärte Fragen besprochen werden konnten. |
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Im Rahmen eines Projekttages mit dem DRK Lahde führte der Jahrgang 7 der Städtischen Sekundarschule Petershagen einen ganztägigen Erste-Hilfe Lehrgang durch. Geübt wurde alles, was zum Erwerb des Zertifikats "Erste-Hilfe-Ausbildung mit Selbstschutzanteilen" notwendig ist. So wurden Verbände angelegt, Mund zu Mundbeatmung durchgeführt, Verhalten bei Bewusstlosigkeit besprochen, Verbandskästen kontrolliert, die richtige Durchführung von Notrufen geübt und vieles mehr. "Die Arbeit mit den Kindern macht Spaß", so die Resonanz von Bettina Behrend, die gemeinsam mit Christian Klöpper, Ulrich Oberländer, Janine Menge, Kerstin Brüggemann und Petra Bölsem den Kurs durchführte. "Für die Schülerinnen und Schüler ist dieses eine gute Gelegenheit, praxisnah zu lernen." Geplant ist eine regelmäßige Zusammenarbeit zwischen DRK und Sekundarschule, da der Schulsanitätsdienst für das Schulgebäude am Bultweg, der bislang noch von der Realschule organisiert wird, später von der Sekundarschule übernommen werden soll. |
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Das lockte die Siebtklässler der Petershäger Sekundarschule sogar am Wochenende zur Arbeit: der Türöffnertag der Sendung mit der Maus im teutolab mathematik der Universität Bielefeld. Dorthin waren Kinder im Alter von 4 bis 14 Jahren dazu eingeladen, an verschiedenen Stationen Mathematik in unterschiedlichen Zusammenhängen zu erleben und nachzuvollziehen. Gemeinsam mit dem Mint-Lehrer Stefan Wend und Mathematiklehrerin Josephine Ottersbach verbrachten sie den 3. Oktober als Experten für das Arbeiten mit der Caesar-Scheibe im teutolab-labor. Im Unterricht entsprechend vorbereitet, betreuten die Schülerinnen und Schüler aus Petershagen eine Station, an der mit Hilfe der Caesar-Scheibe Texte verschlüsselt oder entschlüsselt werden konnten. Unter Assistenz der Petershäger bastelten zahlreiche junge Besucher emsig an der Scheibe um zu erfahren, dass sich hinter der Caesar-Verschlüsselung ein einfacher Verschlüsselungsalgorithmus verbirgt, der mit Hilfe der Modulo-Rechnung erklärt werden kann. "Das hat richtig Spaß gemacht, die Zeit verging wie im Flug", so das Echo der Siebtklässler. "Der Türöffnertag gab wiedermal Gelegenheit, Schüler für Mathematik zu begeistern. Als Schule mit Mint-Schwerpunkt nehmen wir immer wieder gern an überregionalen Initiativen teil", zog Stefan Wend das Resümee. Eine weitere Zusammenarbeit mit dem teutolab der Universität Bielefeld ist geplant. Hier ist die Danksagung der Fakultät für Mathematik der Universität Bielefeld zu finden. |
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Die Geschäfte Powerslide, der Fahrradhandel an der St. Marien Kirche in Minden, und Sternenkind, der Spielzeugladen gegenüber von Hagemeyer in Minden, haben auf den Spendenaufruf der SV der Sekundarschule in Petershagen reagiert: Die Schule erhält einen Roller sowie Springseile und auch Gummi-Twists. Da die Schule bislang über keinen vollständig ausgebauten Schulhof, sondern nur über kleine asphaltierte und begraste Flächen verfügt, ist es besonders an den warmen Tagen wichtig, dass die Kinder ausreichend Spielzeug für draußen haben. Es wäre schön, wenn sich auch weitere Geschäfte oder Personen finden würden, die Schulhofgestaltung in Form von Spielzeug, das für die Nutzung draußen geeignet ist, zu unterstützen. Vielen Dank im Namen der Kinder und Jugendlichen der Sekundarschule in Petershagen! |
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Am Mittwoch, den 29.4.2015, bin ich mit 14 anderen Kindern zur Uni Bielefeld gefahren. Es waren fast immer 2 Kinder aus jeder Klasse des 6. Jahrganges dabei. Wir trafen uns alle in der Schule und gingen dann mit Herrn Südbeck und Frau Wellen zum Bahnhof in Lahde. Nach einer Weile kam der Zug. Als wir die erste Zugfahrt beendet hatten, mussten wir umsteigen. Als der Zug stehen blieb, waren wir auch schon in Bielefeld. Nach vielen gestiegenen Treppen fuhren wir mit der S-Bahn Bielefeld, die nur wenige hundert Meter vor der Uni entfernt hielt. Dort erwartete uns schon Herr Wend. Wir versammelten uns vor der Uni auf einer brückenähnlichen Konstruktion. Als wir dann drinnen waren, waren wir alle (bis auf die Lehrer) von den Menschenmassen überwältigt. Uns wurde gesagt, wo wir uns treffen würden, wenn wir den Anschluss von der Gruppe verlieren würden, nämlich vor einem Bioladen. Der Bioladen war nur einer von vielen Läden in einem kleinen Abschnitt der Uni. Es gab außerdem auch 3 Bäcker, eine Sparkasse und einen kleinen Kaffeeladen. Wir machten erstmal eine Essenspause im 1. Stock. Von dort, wo ich saß, konnte man super in die Halle schauen und die Menschenmenge beobachten. Gut gestärkt sollten wir unsere Sachen also: Rucksack, Jacken und Handys in die Schließfächer legen, denn wir wollten in die Bibliothek gehen. Die Bibliothek ist so groß, dass sie einmal um die ganze Universität reicht. Als wir die Bibliothek betraten, dachte ich, dass ich noch nie in meinem Leben so viele Bücher gesehen habe. Da wir nicht reden durften, was ich natürlich ganz verstehe, sind wir in einen Besprechungsraum gegangen. Dort haben uns die Lehrer/innen ein paar Sachen über die Bibliothek erzählt, z.B., nach welchem System die Bücher geordnet sind. Dann haben wir uns die Computer angeschaut und bekamen erklärt, wie man damit Bücher sucht. Nach dem Besuch in der Bibliothek holten wir unsere Sachen aus den Schließfächern und besuchten einige Hörsäle. Ein Hörsaal ist im Prinzip das gleiche wie ein (großes) Klassenzimmer. Die ersten, die wir uns anschauten, waren klein bis mittel. Der 3. oder 4. Hörsaal war ein wirklich großer Hörsaal, nicht nur, weil der Hörsaal mehr als bestimmt 300 Studenten einen Sitzplatz bietet sondern auch insgesamt 12 Kreidetafeln besitzt. Nun kam die coolste Sache an der ganzen Uni Bielefeld, nämlich die Roboter. Wir begaben uns über viele Treppen zu einem Computerraum, dort suchten wir uns alle einen Platz. Zuerst stellten sich die Studenten uns vor. Danach zeigten sie uns einige Bilder zu Robotern und wir sollten erraten, wofür sie sind. Anschließend sprachen wir über Interaktion von Robotern und dem Menschen. Und was eigentlich Interaktion ist. Dafür war ein Spiel auf den Computern vorinstalliert. Dabei sollten wir den Roboter zum Wasser führen. Er wusste nicht den Weg und man musste durch einen Mausklick Blüten verteilen, aber wenn die Blüte zu weit weg war, konnte er sie nicht mehr riechen bzw. es entstand ein Waldbrand an der dieser Stelle. Also musste man sich einen anderen Weg suchen. Wer die Aufgabe geschafft hatte, sollte auf andere warten. Nachdem alle fertig waren, stellten uns die Studenten einen Roboter vor. Er sah aus wie ein Dinosaurier. Nun mussten wir herausfinden, wo der Roboter welche Sensoren besitzt. Dazu gehörten: Drucksensoren, Berührungssensoren und eine Infrarotkamera. Wir wurden außerdem in das Programmierprogramm: MySkit eingewiesen. Die Studenten gaben uns auch eine Speicherkarte, die wir in die Computer steckten. Darauf wurden unsere Daten gespeichert: Welche Sensoren bei welchen Befehl was ausführen sollten. Dazu bekamen wir ein Aufgabenblatt, auf dem z.B. stand: Aufgabe 1) "Lasst den Roboter krank erscheinen". Nachdem man den Befehl dem Sensor zugeteilt hatte, musste man die Speicherkarte entfernen und in den Roboter stecken. Danach musste man nur noch den dazugehörigen Sensor betätigen. Da es leider mit der Zeit knapp wurde, mussten wir den Computer verlassen. Also den ganzen Weg zurück. Als wir unten waren, konnten wir das Schwimmbad sehen, das auch in der Uni ist. Nachdem uns die Lehrer durchgezählt hatten, begann unser Weg zur S-Bahn. Dort verabschiedete sich Herr Wend. Wir bestiegen also die S-Bahn und fuhren los. Als wir ausstiegen, waren wir fast vor dem Bahnhof. Dort bemerkten die Lehrer, dass wir noch 15 Minuten Zeit hatten. Also konnten wir uns frei bewegen für 15 Minuten. Fast alle gingen zu dem gegenüberliegenden McDonald’s. Nach der kleinen Stärkung mussten wir schon zum Zug. Diese Zugfahrt dauerte lange, aber schließlich waren wir wieder in Lahde. Es war ein sehr schöner Tag. Diesen Bericht schrieb Felix Fechner aus der Klasse 6.4 |
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Die Klasse 5.4 der Städtischen Sekundarschule Petershagen hat eine Patenschaft mit GWD (Grün-Weiß Dankersen, Handballmannschaft). Gemeinsam mit den Spielern haben sie ein Projekt gestartet. Der Spieler, der zur Klasse 5.4 gekommen ist, heißt: Nenad Bilbija. Der Slowenische Nationalspieler ist 2,08 m groß. Am Montag, den 20. April 2015 kam er das erste Mal in die Klasse 5.4. Ein paar Kinder der Klasse konnten es kaum erwarten ihn zu sehen. Die 5.4 hat ihm sehr verrückte, lustige und interessante Fragen gestellt. Im Anschluss hat er jedem, der wollte, eine Autogrammkarte gegeben. Kurz bevor er gegangen ist, haben alle Kinder mit ihm noch Fotos gemacht. Am 23. April 2015 kam er noch einmal in die Klasse. Nenad Bilbija hat mit den Kindern trainier, sie haben zum Aufwärmen Völkerball gespielt. Als nächstes konnte jeder bei Nenad Bilbija aufs Tor werfen. Doch es war gar nicht so leicht, denn er kommt ja locker in die Ecken. Doch nach einer Stunde war es schon vorbei. Natürlich waren sie auch bei dem Spiel GWD vs. MT Melsungen dabei. JULIAN DICK aus der Klasse 5.4 durfte mit Nenad Bilbija einlaufen. In der Kampa-Halle war sehr gute Stimmung. Die 5.4 war sehr glücklich, dass GWD nicht verloren hat. Endstand (25:25) Diesen Text haben Imke Büschking und Hannah Schäkel aus der 5.4 geschrieben. |
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Am 25.03.2015 machte der Profilkurs "Naturwissenschaften" der Klassenstufe 5 einen Ausflug zur Biologischen Station in Nordholz. Der Profilkurs hatte im Unterricht das Thema "Amphibien" behandelt. In der Biologischen Station konnten die Schülerinnen und Schüler des Profilkurses viele Informationen zu Molchen & Fröschen erhalten. Darüber hinaus haben sie entlang des Amphibienzaunes Tiere bestimmt, die Tiere in Listen eingetragen und im Anschluss sicher über die Straße getragen. Dieser Ausflug war für die Schülerinnen und Schüler des Profilkurses eine tolle Erfahrung - NaWi-Unterricht einmal draußen. |
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Am 20.03.2015 fand eine partielle Sonnenfinsternis statt. Bis zur nächsten in Deutschland sichtbaren totalen Sonnenfinsternis (am 02.09.2081) kommt uns die Schwarze Sonne nur noch einmal (nämlich am 12.09.2026) ähnlich nahe. Diese Gelegenheit nutzte die Klasse 5.6 mit ihrer Klassenleitung. Sie begab sich nach draußen auf die Wiese der ehemaligen Hauptschule, um dort zunächst die Rotation der Himmelskörper nachzuspielen und anschließend die Sonnenfinsternis mit den entsprechenden Sicherheitsvorkehrungen (spezielle Schutzbrillen) mitzuverfolgen. Das Erlebnis hat allen Beteiligten sehr viel Spaß bereitet. |
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