Anleitung: Aufgaben in Teams abgeben
Anleitung: Sceenshots in Word einbauen
Anleitung: Wie druckt man ein Dokument in Word?
Anleitung: Wie speichere ich ein Word-Dokument?
Wir haben am Samstag, den 25.01.2020, in unserer Schule am Tag der offenen Tür als Helfer gearbeitet. Wir haben Steckbriefe und Vektorgrafiken erstellt und bearbeitet, um den zukünftigen neuen Schüler*innen zu zeigen, was wir im WP Kurs Informatik in Jahrgang 7 machen. Bei den Steckbriefen machten wir ein Foto von den Schüler*innen und befragten sie z.B. nach ihrem Traumberuf, Lieblingsfächern, usw. Uns hat es sehr gefallen und wir wären gerne nochmal mit dabei. Geschrieben von Colin und Lou-Henri aus dem WP Informatik Kurs Jahrgang 7. Am Samstagmorgen bin ich mit einem guten Gefühl zum Tag der offenen Tür gekommen. Ich habe mit Finja HTML programmiert, das war ziemlich lustig. Ich fand den Vormittag echt spannend. Geschrieben von Destiny aus dem WP Informatik Kurs Jahrgang 8. |
Am Freitag, den 24. Januar 2020, konnten die Schüler*innen des WP Informatikkurses Jahrgang 9 im Rahmen des Projekttags "PC-Hardware" an ausgemusterten PC herumschrauben, sie auseinanderbauen und Betriebssysteme und Anwendungssoftware installieren. Die Kenndaten der untersuchten PCs - Prozessor, Mainboard und BIOS, Arbeitsspeicher, Grafikkarte und Festplatte - wurden fotografiert und in einer Präsentation eingebaut, die dann im Unterricht vorgetragen wurde. |
Das ist ja FABELhaft! Gegen Ende des sechsten Schuljahres haben wir in Deutsch das Thema „Fabeln“ behandelt. Eine Fabel ist eine kurze Geschichte, in der Tiere nach menschlichen Verhaltensweisen handeln. Zunächst haben wir einige Fabeltiere und ihre menschlichen Eigenschaften untersucht, indem wir Fabeln mit unterschiedlichen Tieren, wie z.B. mit einem Wolf, einem Storch, einer Ameise oder einer Grille, gelesen haben. Typisch an Fabeln ist, dass sie meistens eine Lehre oder auch Moral haben, aus denen der Leser etwas lernen soll. Was du nicht willst, dass man dir tu, das füg auch keinem andern zu. Danach haben wir den Aufbau und die Merkmale einer Fabel ermittelt. Ein weiteres Merkmal einer Fabel ist, dass die darin vorkommenden Tiere sprechen können. Deshalb haben wir die Zeichensetzung in der wörtlichen Rede geübt. Zum Schluss schrieb jede Schülerin und jeder Schüler eine eigene Fabel. Das Ergebnis hiervon ist unser eigenes Fabelbuch. Dennis, Klaas und Fabian R. (6.2) |
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Vorbereitung und Planung ... |
Testen des Spielfelds ... |
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"Ballspiel" mit 2 Robotern |
"Ballspiel" mit 4 (!) Robotern |
On December 19th 2018 all classes in year 8 did a videoproject about our school. We prepared the project together with our English teachers and formed a script. After that, it was time to start filming. Some groups interviewed teachers or our social worker and others filmed some things around Lahde. We had to get used to talking English and some of us had to overcome their shyness. But in the end, it all worked out well. After the filming we had to edit our little projects. All of us had a lovely day and we hope that you enjoy this example of our videoproject "our school". |
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Ein gemeinsames "Ampelprojekt" als Zusammenarbeit der Wahlpflichtkurse Technik und Informatik wurde am 18.05.2018 erfolgreich getestet: Nachdem die 9er-Techniker die Ampel-LEDs mit Kabeln und Widerständen verlötet hatten, konnten die 7er-Techniker mit den Ampeln eine Straßenkreuzung aus Holz herstellen, während die 7er-Informatiker die Ampelphasen mit Scratch auf einem RaspberryPi programmiert haben.
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Ziel dieses Projekts war es, eine vollautomatische Maschine zu konstruieren und programmieren, die Nudeln a) kochen, b) transportieren und c) mit einer Soße (Ketchup) versehen kann. Am Ende war die Robotik-AG des 9. Jahrgangs - trotz einiger programmiertechnischer Probleme - erfolgreich!
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Die SOWI-Kurse der 8. Klassen haben als Ersatz für eine klassische Kursarbeit eigene Werbungen erstellt.
Wir sollten uns eigene fiktive Produkte ausdenken und diese mithilfe eines Plakates oder eines Werbespots bewerben.
In den ersten Stunden überlegten wir uns, was für ein fiktives Produkt wir erstellen wollen. In den folgenden Stunden haben wir die Grundideen auf ein Plakat vorgezeichnet oder ein Skript geschrieben.
Innerhalb von drei Wochen erstellten wir nun alle unsere eigenen Plakate und Werbespots und fertigten dazu einen Bericht über unsere Vorgehensweise an. Im Bericht sollten wir unser Plakat oder unseren Werbespot nach dem AIDA-Prinzip erklären.
Einige unserer Arbeitsergebnisse möchten wir im Anhang vorstellen.
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ReЯaise |
Humote |
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Anti Humote |
Black Mac |
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Daumenkino 1 (Eiskönig) |
Daumenkino 2 (FlappyBird) |
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Daumenkino 3 (Geometrie Dash) |
Daumenkino 4 (Katze) |
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Daumenkino 5 (Mario) |
Daumenkino 6 (Pegasus) |
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Daumenkino 7 (Pou) |
Dauemnkino 8 (Regen) |
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Daumenkino 9 (Schule) |
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Anleitung für Screenshots PDF-Dokument hier öffnen.
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Bildzuschnitt & Screenshots einfügen PDF-Dokument hier öffnen.
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Anleitung Zuschneiden PDF-Dokument hier öffnen.
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Screenshots machen - einfügen - schneiden PDF-Dokument hier öffnen.
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Wie schneidet man Bilder zu? PDF-Dokument hier öffnen. |
Zuschneiden in Word PDF-Dokument hier öffnen. |
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Seine Majestät König Ludwig,
wir stehen kurz vor der finanziellen Pleite. Der Staat braucht Geld. Ich habe mir Folgendes überlegt: Wir haben 472 Mio. Einnahmen, aber auch 633 Mio. Ausgaben und die Hofhaltung und die Marine werden finanziell vernachlässigt, die Armee, die Zinsen und sonstige Ausgaben hingegen gefördert. Ich schlage vor, dass wir, um weniger Ausgaben zu haben, billigere Rohstoffe kaufen und wir mehr in Frankreich herstellen, somit bekommen wir mehr Einnahmen. Wenn wir neue Land- und Wasserstraßen, Brücken und Kanäle bauen, können die Arbeiter billiger Waren herstellen und die Rohstoffe möglichst billig anschaffen. Und um die Rohstoffe noch billiger aus den Kolonien nach Frankreich zu bekommen, bauen wir uns eine große Handelsflotte. Wenn wir eine hohe Zollmauer bauen, kann auch keine ausländische Ware mehr nach Frankreich.
(Lucas, 17.02.2017)
Seine Majestät König Ludwig,
wir stehen kurz vor der finanziellen Pleite. Der Staat braucht Geld. Ich habe mir Folgendes überlegt: Wir haben dieses Jahr 472 Mio. eingenommen, haben aber für Hofhaltung 42 Mio., Armee 107 Mio., Marine 52 Mio., Zinsen 261 Mio., und Sonstiges 171 Mio. ausgegeben. Insgesamt sind das 633 Mio. Das ist zu viel im Gegensatz dazu, was wir eingenommen haben. Deswegen schlage ich vor, dass wir möglichst viel Geld ins Land rein lassen und möglichst wenig raus. Mit dieser Strategie sollte es möglich sein, diese Schulden zu beseitigen. Wir haben um Produkte schneller herzustellen, die schlechten Straßen gegen neue Straßen ausgetauscht. Wir haben außerdem Rohstoffe aus den eigenen Kolonien verwendet. Genauso wie wir eigene Handelsflotten beschafft haben, um billig Rohstoffe zu transportieren. Das alles wird eine Veränderung in die Ausgaben und Einnahmen bringen.
(Jule, 17.02.2017)
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Der Rhythmus steckt in Alltagsgegenständen |
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Quizz-Robo |
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Quizz-Robo (PowerPoint-Präsentation) |
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Plotter |
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Fahrstuhl |
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Dancebot |
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Seilbahn |
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Roboterarm |
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Frankreich |
Moldawien |
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Norwegen |
Lettland |
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Malta |
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Daumenkino 1 (Busfahren) |
Daumenkino 2 (Autorennen) |
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Daumenkino 3 (Einhorn) |
Daumenkino 4 (Flappybird) |
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Daumenkino 5 (Minecraft) |
Daumenkino 6 (Autorennen) |
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Daumenkino 7 (Spiel) |
Dauemnkino 8 (Spiel) |
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Daumenkino 9 (Spinne) |
Daumenkino 10 (Crack) |
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Zaubtertricks (Teil 1) |
Zaubertricks (Teil 2) |
Text von Florentine (Klasse 6.6): "So, liebe Kinder, heute erzähle ich euch von der Erdbeere", sagte ich zu Otto, Karl-Friedrich, Heidrun, Waltraut und Siegfried Segelmann. Dann begann ich: "Also, die Erdbeere! Sie ist rot mit kleinen Löchern und sie ist nicht hart, sie ist weich. Obendrauf hat sie etwas Grünes, manche nennen es Blätter. In den Erdbeerfabriken gibt es viele Mutterbeeren. Wenn die Erdbeerlies - so werden die kleinen Babyerdbeeren genannt – geboren werden, sind sie weiß-gelb-grünlich. Es dauert ein Jahr, bis sie Teenager sind. Da kommen sie in die Fabrik, bis dahin sind sie bei der Mutterbeere. Die Beeren sind sehr ängstlich und scheu. Aber gelbe Erdbeeren will keiner essen, deswegen kommen sie auf ein Laufband und laufen ein halbes Jahr, dann sind sie orange. Um rot zu werden, werden sie auf ein Förderband gesetzt. Am Rand stehen Leute und glubschen die Beeren an. Weil sie so scheu sind, werden sie rot. Dann kriegen sie grüne Haare. Sie gehen zum Friseur, lassen sich eine Punkfrisur machen und sprühen sie mit Haarspray ein. Danach kommen sie auf Tische und werden getrocknet. Anschließend werden mit Hammer und Nagel Löcher in sie geschlagen, die dann mit Paste wieder etwas zugedrückt werden. Schließlich werden sie wiederbelebt und man kann sie essen!"
Vorgabe: Meine Aufgabe ist es heute zu erklären, wie ein E-Board gebaut wird. Wie ihr wisst, stehen in der Sekundarschule Petershagen in jedem Klassenraum E-Boards. Aber niemand von euch weiß, wer diese Tafeln eigentlich wie und wo gebaut hat. Die Firma hält das auch geheim und hat gute Gründe dafür. Mir ist es jedoch gelungen, das Geheimnis zu lüften.
Text von Laura-Marie (Klasse 6.6): Das E-Board ist eigentlich ein wild lebendes Tier. Es ist sehr scheu und wird fast nie gesehen. Desto schwieriger ist es auch, es einzufangen. Wenn die Fänger in die Sahara gehen, wo die E-Boards leben, sieht man mit höchster Wahrscheinlich keines dieser schönen Tiere. Deswegen ist es auch echt schwierig, erst einmal so ein E-Board zu finden. Dadurch dass die E-Boards sehr anpassungsfähig sind, ist es umso schwieriger, eines zu finden. Sie suchen entweder bei Google nach einem passenden Bild, mit dem sie sich tarnen können, oder sie fotografieren ganz einfach die Landschaft ab, wo sie sich befinden. Da die E-Boards getarnt sind, mussten sich die Fänger etwas anderes überlegen, damit sie die E-Boards finden. Also nehmen sich die Fänger Stöcke und schlagen jeden Millimeter ab. Wenn sie das tun, hoffen sie dabei nur, dass sie auf ein E-Board schlagen. Wenn man nämlich auf ein E-Board schlägt, erschrecken sie sich und schreien los. Durch diesen Schrei lösen sie eine Panik aus und alle laufen weg. Die Fänger müssen dann ganz schnell hinterher, damit sie die E-Boards fangen können. Wenn sie die E-Boards haben, werden sie zu einer großen Wiese gebracht, wo sie verwöhnt werden, das heißt Streicheleinheiten und Leckerlies usw.
Wenn die E-Boards dann zahm genug sind, werden sie zu den Schulen geschickt, die sie bestellt haben. Sie werden dann an die Wand gehängt, was für die E-Boards kein großes Problem ist, sie erleben schließlich in der Schule genug. Manchmal sind sie bockig und haben keine Lust auf nichts, manchmal sind sie nur am Schlafen. Manchmal sind sie auch einfach froh, dass sie von den Fingern, die sie berühren, massiert werden. Und in den meisten Fällen ist es so, dass sie gespannt den Unterricht mitmachen.
Ich hoffe, euch hat meine Powerpointpräsentation gefallen. Und das, was ich euch erzählt habe, ist alles wahr!
Bereits 2014 sind diese tollen Schülerarbeiten in Kunst (Klasse 5) entstanden. Das Thema war "Plastisches Arbeiten".
Die Schülerinnen und Schüler arbeiteten engagiert in Partnerarbeit und hatten viel Freude an der haptischen Erfahrung im Umgang mit Gips.
Es wurden viele tolle und sehr individuelle Ergebnisse erzielt. Zudem wurde das Thema "Tarnen" mit aufgegriffen und ein Hintergrund für die jeweiligen Hände angefertigt.
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Metamorphosen |
Zoetrop-Streifen |
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Stop Motion |
Abgefahrene Liebe |
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Text von Torben (Klasse 5.1): Es war einmal ein schöner Tag, an dem Blaukäppchen mal wieder mit einem Korb mit Essen und Wein auf dem Weg zum Wolf war. Doch als Blaukäppchen dort angekommen war, war der Wolf spurlos verschwunden, wie vom Boden verschluckt. Im Haus war alles kaputt, als wenn jemand eine Jagd veranstaltet hätte.
Auf einmal entdeckte Blaukäppchen, dass doch jemand im Bett lag. "Ach hier bist du, Wolf! Darf ich dir ein paar Fragen stellen?"
Darauf sagte die als Wolf verkleidete Oma: "Okay, stell mir ruhig ein paar Fragen."
Blaukäppchen begann: "Frage 1: Warum sind deine Ohren auf einmal wie meine und nicht mehr spitz?"
Die Oma antwortete: "Ich bin heute morgen beim Rasieren abgerutscht."
"Gut, jetzt Frage 2: Warum hast du auf einmal so eine kurze Nase?"
"Weil ich heute morgen beim Holzhacken einmal nicht aufgepasst habe und jedenfalls nicht das Holz getroffen habe!"
"Gut. Und warum musst du immer dein Gebiss halten, damit es nicht herausfällt?"
"Damit es, während ich dich fresse, nicht herausrutscht", rief die Oma und stürzte sich auf Blaukäppchen.
Blaukäppchen wehrte sich und schrie so laut, dass ihre Mutter es hörte und die Polizei anrief.
Die Polizei erwischte die Oma in ihrer Omahöhle in ihrem Sessel beim Stricken. Der Oma wurde der Bauch aufgeschnitten und Blaukäppchen und der Wolf wurden noch lebend herausgeholt.
Die Oma wurde auf lebenslangen Aufenthalt im Altersheim verklagt und Blaukäppchen und der Wolf waren glücklich, dass die Oma weg war.
Und wenn sie nicht gestorben sind, dann leben sie noch heute, außer der Oma vielleicht.
Städtische Sekundarschule Petershagen • Bultweg 23 • 32469 Petershagen-Lahde • Tel. (05702) 82 10 1-0 • Fax (05702) 82 10 1-99
www. sekundarschule-petershagen.de • Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein!