Schuljahr 2023/2024
Freestyle Physics Wettbewerb 2024
Der Forscherkurs von Frau Zundel hat für den Physik-Wettbewerb an der Uni Duisburg "Freistoßautomaten" gebaut. Das ist ein Automat, der einen Tennisball über eine Mauer in ein kleines Tor schießt. Der Antrieb durfte nur rein mechanisch sein. Wir traten gegen viele Schüler*innen von anderen Schulen an.
Gestartet sind wir am Mindener Bahnhof mit dem Zug nach Duisburg. Danach ging es mit der Straßenbahn zum Uni-Gelände. Zuerst musste man sich vor Ort anmelden. Bei der Anmeldung bekam jeder ein T-Shirt und man war dann automatisch bei einer Tombola angemeldet.
Wir mussten unseren Automaten vor einer Jury vorführen und es wurde die Anzahl der Tortreffer gezählt, die wir in 2 Minuten erreicht haben. Als wir fertig waren, gab es Laborführungen und kostenloses Stickstoff-Eis und andere coole Dinge.
Später gab es eine Experimente-Show, bei der man sogar assistieren konnte. Es wurden auch Fragen an das Publikum gestellt. Wenn man die Antwort wusste, gab es Gummibärchen. Am Ende war die Preisverleihung und die Tombola. Zwei Mädchen von unserer Schule haben bei der Tombola ein Teleskop und physikalische Zauberstäbe gewonnen. Als wir wieder zurück zum Bahnhof gegangen sind, sind wir dort noch zu McDonalds, Dönerman und einem Bäcker gegangen. Dann sind wir nach Hause gefahren.
Von Lena Katarina aus der 6.3 und Lucy aus der 7.1
Schuljahr 2018/2019
Physikwettbewerb "freestyle physics" (01.07.2019)
Mein Erlebnis beim Physikwettbewerb
Am Montag, den 1.7.19, haben wir uns alle um 8 Uhr am Bahnhof getroffen. Wir sind dann mit dem Zug nach Duisburg gefahren. Im Zug saß ich mit meinen Freundinnen Leni Nebel und Miriam Neubauer zusammen. Als wir in Duisburg angekommen sind, mussten wir noch mit der S-Bahn zur Uni fahren.
Bevor es mit dem Wettbewerb losging, gab es Laborführungen und Vorlesungen für Kinder. Wir durften uns ein Thema aussuchen, das uns interessierte. Ich habe mich mit meinen Freundinnen für "Planetenentstehung" entschieden. Um in das Labor zu gelangen, mussten wir viele Treppen gehen, aber dafür haben wir mit echten Experten geredet. Danach durften wir noch etwas auf dem Gelände spielen.
Später wurde dann unsere Startnummer aufgerufen und wir durften unser Katapult vorführen. Unser bester Schuss lag bei 5,11 m.
Dann machten wir uns auf den Rückweg und kamen um 18.30 wieder am Bahnhof an.
Bericht von Jennifer Krebs (6.2)
Freestyle Physics
Um 8.26 Uhr waren wir am Bahnhof in Minden, wir stiegen in den Zug ein und fuhren ca. 2 Stunden. Am Bahnhof in Duisburg liefen wir zur U-Bahn. Mit der fuhren wir dann zur Uni. Angekommen, wir mussten uns anmelden und bekamen T-Shirts. Wir bauten die Katapulte auf und warteten, bis wir aufgerufen wurden. In der Zwischenzeit konnten wir in die Uni-Mensa gehen oder uns auf dem Gelände eine Bratwurst holen. Dann wurden wir nacheinander aufgerufen und präsentierten unser Werk. Die Schiedsrichter notierten sich, wie weit der Ball flog. Anschließend war die Preisverleihung, leider nicht gewonnen… :)
Am Ende mussten wir uns sehr beeilen, da wir den Zug nicht verpassen wollten.
Das war ein gelungener Tag.
Von Jennifer Kaatze (6.1) und Ronja Ernsting (6.5)
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2. Plätze beim "Informatik-Biber"(05.-16.11.2018)
Beim diesjährigen "Informatik-Biber" im November haben 92 Schülerinnen und Schüler des sechsten Jahrgangs teilgenommen.
Zum ersten Mal haben 2 Schülerinnen im Team den 2. Platz erreicht. Wir gratulieren ganz herzlich zu diesem bislang größten Erfolg an unserer Schule!
Der Informatik-Biber ist Deutschlands größter Online-Schülerwettbewerb im Bereich Informatik. Er fördert das digitale Denken. Die Aufgaben erfordern keinerlei Informatik-Vorkenntnisse. In den Klassen 5 und 6 werden 12 Aufgaben in 35 Minuten bearbeitet.
Alle Teilnehmerinnen und Teilnehmer erhalten eine Teilnehmerurkunde, die auch in die Portfolio-Ordner der Schülerinnen und Schüler abgeheftet wird.
Schuljahr 2017/2018
4. Platz beim Regionalwettbewerb der "WRO" in Westerkappeln (05.05.2018)
Wir sind mit der AG "Robotik" des 9. Jahrgangs am 5.5.2018 nach Westerkappeln zum diesjährigen Regionalwettbewerb der "WRO" (World Robot Olympiad), einem Lego Mindstorm Wettbewerb, gefahren. Dieses Jahr war das Thema "Food Matters", und dazu haben wir in der AG schon in den Wochen davor einige Projekte entwickelt.
Automatisches Bewässerungssystem
In unserem ersten Projekt haben wir ein selbtgießendes Erdbeerfeld entwickelt, aber nur viel kleiner, es war ein kleiner Blumenkasten mit Erdbeerpflanzen. Dieser sollte ein Feld darstellen, das je nach Bodenfeuchtigkeit automatisch bewässert wird.
Automatischer Wasserentkeimer
Das zweite Projekt war eine kleine Revolution für ärmere Länder ohne keimfreies Wasser. Dieses EV3 Projekt hat das Wasser alleine abgekocht, wodurch es möglich ist, dass man das Wasser keimfrei genießen kann. Das wäre zum Beispiel etwas für Afrika, wo es an vielen Stellen verkeimtes Wasser gibt.
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